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Annahme verweigert - wer zahlt die Versandkosten?

Hallo,

 

im Februar habe ich einen Artikel von einem Käufer aus den USA (Arizona) gekauft und via Paypal bezahlt.
Am 14.03. bekam ich dann Post, dass die an mich gerichtete Sendung, mit Herkunft außerhalb der EU, nicht beim Deutschen Zoll zur Verzollung angemeldet werden konnte. Zitat: "Die hierfür benötigte Rechnung bzw. ein Zahlungsbeleg befand sich leider nicht an der Außenseite ihrer Sendung [...]"
Die Sendung wurde daher bei einem Zollamt für mich hinterlegt, das etwa 55 km von mir entfernt ist. Zitat: "Die Sendung liegt innerhalb der nächsten 14 Kalendertage [...] beim Zollamt zur Zollanmeldung für Sie bereit. [...] Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Ihnen in dieser Sache aufgrund von zollrechtlichen und anderen gesetzlichen Bestimmungen zusätzlicher Aufwand ensteht."
Dazu kommt noch eine Verwarngebühr für jeden Kalendertag für die Lagerung der Sendung.
Aus zeitlichen Gründen und da ich kein Auto besitze war es für mich leider nicht möglich das Paket beim Zollamt abzuholen. Deshalb habe ich die Annahme verweigert. Das Paket wurde dann zurück an den Absender geschickt.
Dies habe ich dem Verkäufer auch genau so mitgeteilt.
Am 30.04. hat der Käufer sein Paket zurück erhalten und mir das Geld erstattet, die Versandkosten jedoch behalten. Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich nicht bereit bin die Versandkosten für ein Paket zu bezahlen, das falsch beschriftet war. Wir können uns aber nicht einigen.
Jetzt meine Frage: Wer muss in so einem Fall für die Versandkosten aufkommen?


Vielen Dank für eure Hilfe!

 

 

 

 

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