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Verkäufer erstattet mir nicht den vollen Betrag

Liebe Community,

 

ich habe ein MacBook gekauft bei eBay. Allerdings stellte sich heraus, dass der Verkäufer völlig falsche Angaben gemacht hat.

Ich habe noch am selben Tag den Rechner zurückgeschickt, mit dem Hinweis, dass ich auf eine Rückerstattung des Betrages poche. 

Der Verkäufer hatte Überweisung und Barzahlung als mögliche Versandart angegeben, verlangte beim Versand noch Abholung durch DHL bei ihm in der Firma. Ich habe die 10,99 sowie das Porto für den Rückversand übernommen.

Betrag lag ohne Versandgebühren bei 789,-. 

Ich also zurückgeschickt, mit dem Hinweis, dass er das nächste Mal bitte richtiges Datenblatt verwendet und der Bitte, mir mein Geld asap zurückzuüberweisen.


Nun kamen seine Antworten.

1) Er würde es nicht annehmen, da ja eBay die Daten vorgegeben hat, er daher mit dem falschen Datenblatt nichts zu tun hat. Er außerdem nur Abholung akzeptiert hätte.

ich habe ganz klar von Anfang an gesagt, dass er Überweisung ebenfalls als Zahlungsart angegeben hatet, ich aus einer anderen Stadt komme und er mich nach dem Kauf darauf ja hinweisen hätte können. Erst NACHDEM ich die 789 überwiesen hatte, sagte er mir, dass ich es ja abholen muss und daher den DHL Auftrag mit Abholung buchen müsse.

 

- ich auf eBay und Datenblatt, dass es seine Auktion ist und er dafür verantwortlich ist, welche technischen Daten zu seinem Macbook verwendet werden. Genauso, dass er explizit angeben muss, wenn er das MacBook abeholt haben möchte.

Ende der Geschichte, der Kerl überweist mir 640 zurück und behält nun den Rest da laut seiner EMail.

 

"Guten Tag H. xxxxx

Ich werde Ihnen die Differenz zur bereits überwiesenen Teilkaufpreissumme überweisen, so bald ich den PC verkauft habe.

Da Sie diesen nicht mehr wollten, diesen entgegen des Angebotes auch nicht abholten persönlich und in Augenschein genommen haben, werde ich eine Bearbeitungsgebühr einbehalten.

 

Beste Grüße."

 

Das ist doch mal super frech, oder? Ich warte seit 4 Wochen auf das Geld, habe ihm ganz klar vor Augen geführt, dass der Fehler ganz klar bei ihm lag, da er doch die Auktion mit falschen Informationen bestückt hat und ich in keinster Weise dafür verantwortlich bin?

Habe sogar darauf verzichtet, die mir aufgebürdeten Versandgebühren zurück haben zu wollen. 

 

Die Tage dann erst mal einen Mahnbescheid verschickt, dass er mir bis zum 30.03 die fehlenden 149,€ überweisen solle, da ich sonst Anzeige erstatte. Das kann doch echt nicht wahr sein. Habe seine Auktion gespeichert, da sieht man ganz klar, wie unglaublich falsch die Angaben war. Selbst der Titel der ganzen Auktion verweist auf ein ganz anderes Modell.

 

Was kann ich noch tun?

 

 Hier der Link:

 

http://www.ebay.de/itm/321680278569?_trksid=p2060353.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

 

Am Ende war es ein 2011er Modell.

 

 

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