16-09-2014 23:15
Hallo
Ich habe ein Mainbord verkauft für knappe 40€ versandkosten sind da mit drin!
Ich habe es einen Tag vor dem Versenden aus meinen alten Rechner ausgebaut und daraufhin verpackt. Der Rechner ist auch bis dahin gelaufen und zwar Problemfrei.
Nun behauptet der Käufer die ware sei defeckt und das er alles ausschließen konnte hatt er dem entsprechend oft komponenten angesteckt und versucht den pc zu starten!
Jetzt will er schadensersatz, da angeblich seine neue SSD durch das häufige ein und zwangs ausschalten schaden genommen hätte.
Die Verpackung war meines und seines erachtens Sachgerecht und ausrechend. deshalb unterstellt er mir das ich gewusst hätte das es defeckt sei
ich habe ihm angeboten das mainboard zurück zu nehmen und zu prüfen und bei nicht reperablem schaden ihn sein geld mit versandkosten zurückerstatte, dieses will er nicht sonder will auch schadensersatz für seine SSD!
wie soll ich weiter vorgehen? Einen Anwalt einschalten? Aber bei einem Artikel für 40€ ist doch fast lächerlich.
grüße xxskychiefxx