Hallo,
ich verkaufte vor kurzem eine Hose aus 100 % echter chinesischer Seide, die ich bei der Wuyan KF Schule in München gekauft hatte. Ich hatte die Hose damals ingesamt nur ca 4 Stunden an., da ich den Kurs wegen einer Erkrankung aufgeben musste. Danach lag sie seit 2005 im Schrank und ist ( war) nach10 Jahren -. da aus reiner Seide - noch voll okay. sie wurde einmal damals mit etwas waschmittel kalt gewaschen ( aber nie gebügelt!!) und vor dem einstellen nur kalt bzw nass aufgehängt
(für das Photo, das allerdings nicht dass beste ist, den die seide reflektiert das Blitzlicht- aber besser: ein etwas schlechteres Photo als ein zu Gutes). Der Käufer kaufte sie für 29,95 ( NP ca 80 Euro), beschwerte sich dann 17 Stunden nach Erhalt und verlangte einfach mit dem den Stadardspruch ("die Hose wäre öfter getragen worden als behauptet , sei damit deutlich abgenutzter und hätte im Gesäßbereich sogar eine Stelle wo der Stoff bereits ausdünnen würde. (gibt es eigentlich nur bei synthetics die sich unter Sauerstoff und LIcht lansam auflösen) eine Rücknahme .
Er kündigte auch gleich ultimativ an, die Hose einfach zurückzuschicken, obwohl laut Angebot eine rücknahme ausgeschlossen ist., Ich schrieb ihm das sei nicht so. lehnte eine Rücknahme ab und verlangte auf weiteres Drängen ein Foto des angeblichen Schadens ( den es aber gar nicht gibt bzw gab). am 15 schrieb der als antwort dazu: "Sorry hatte keine Zeit mehr ( für das Photo) Hose ist bereits unterwegs" Laut hermes sendeberichtwurde sie aber von ihm erst am 17 aufgegeben. am 18 kam sie an un ich konnte sie nicht verweigern ( wie es auch ist wenn von hermes ein Sendung Nachbarn hinterlegt wird. Rücksendung geht ja nur auf eigene Kosten )
Als ich die Sendund im B eines Nachbarn öffnete, stellte ich Bügelspuren fest , infolge derer dass das gewebe im gesäßbereich sich gewellt hat , genauer: sich durch zu heißés bügeln - bzw wie ich vermuter Dampfbügeln - teils entweder ausgedehnt oder zusammengezogen hat . sie ist dadurch ruiniert. Naturseide darf man wenn dann nur mit max 30 ° C bügeln. Aber auch bügeln kann der Käufer offenbar nicht hat er doch nicht (so lernte mir das meine Mutter) "auf die naht zu" sondern einfach über die Nähe gebügelt was dann zu den typischen Bügelfalten ( Bewieis: Photo) führt) .
hatte dem Käufer noch nach dem Kauf geschrieben: die Hose gehört am Kleiderbügel gelagert, und wird - als Päckchen zugeschickt mit Falten ankommen , sollte und braucht aber dann aber nicht gebügelt werden sondern nur nass aufgehängt ( ggf etwas ziehen).
Nun ( als der Artikel zurückkam) schrieb ich ihm , dass er natürlich mit einem rechtmäßig gekauften Artikel zwar so umgehen kann wie er das will, dass wegen des Bügelschadens aber auch eine ( geforderte) Rücknahme aus Kulanzgründen nicht in Frage käme . Er antwortete zuerst ( dazu analog!!) "ich sei selber schuld, hätte die Hosen doch Falten dadurch dass sich sie in einer Plastiktüte verschickte" bestreitete aber in einer weiteren mail die Hose gebügelt zu haben ( schrieb u.A. "er hätte dazu nachweislich gar keine Zeit gehabt" obwohl er die Hose laut herems Sb. 3 tage hatte) .
Nun kündigte er an "die Angelegenheit nunmehr als Betrug zu behandeln,", hätte doch ich "die Hose öfter getragen als behauptet.und nicht der Paketzusteller". ( was weder zutreffend noch nachgewiesen ist und so schickte ich ihm nur eine neuen Versandrechnung über 4 Euro. Schließlich hat er die Hose unaufgefordert ohne ohne Vereinbarung einfach zurückgeschickt. bei der Polizei ist er selbst zwar bei den "Richtigen ". Es kann abrt auch sein dass er etwas zivilrechtliches in gang bringen möchte.(EU Gesetze?) aber selbst wenn sein juristisches treiben nun irgendwann-. von was ich ausgehe- ein eigentor wird, frage ich mich: wie lange muss ich den zurückgesandten artikel lagern , bis ich ihn dann ggf entsorgen kann? Verkaufen kann man die Hose ja nun wegen des Bügelschadens nicht mehr . hat man das Teil jetzt an sieht es wegen des Bügelschadens wahrscheinlich aus als wenn man in die H gek*** hätte. Frage an die Experten: VERHALTE ICH MICH DA RICHTIG ?? 
Danke!:
