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Ebay fordert in Mail, aber Verkäufer und Käufer sind sich einig

Hallo,

ich hatte mitte Juni einen Verkäufer angeschrieben und ihm gesagt, dass ich einen Artikel gerne ersteigern möchte, aber vorab erfragen möchte, ob eine Zahlungsanweisung am 30.06. , also zwei Wochen nach dem Kauf, in Ordnung sei.

"Ja, Sie können gerne bieten" war unter anderem die nette Antwort.

Jetzt bekomme ich von ebay Mails und Nachrichten mit dem Inhalt, dass der Verkäufer einen Fall wegen eines nicht bezahlten Artikels eröffnet habe, es wird gedroht, dass das in meinem Konto vermerkt werden könnte und ich mit Nutzungseinschränkungen zu rechnen hätte.

Der Käufer sagt, er habe da gar nichts eröffnet, dass sei ein ebay-Mechanismus.

 

Ich frage mich, was das soll.

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@domperle-koeln schrieb:

Der Käufer hat direkt via Paypal bezahlt. Mehrfach (3x) hat er vereinbarte Termine nicht eingehalten. Aufgrund eines Umbaus muss der Artikel aber raus.

Jetzt hab ich ihm gesagt, ich erstatte ihm das Geld und er droht mir nun mit seinem Anwalt.

Was kann ich tun?


@domperle-koeln

 

Tja, schlecht gelaufen. Warum akzeptierst Du Paypal wenn der Artikel abgeholt werden soll? Da sollte man nur Barzahlung akzeptieren. Dann hättest Du einen nicht bezahlten Artikel melden können.

 

Nun hast du den bezahlten Artikel an der Backe. Der Kaufvertrag ist bis zum 31.12.2020 gültig. In der Beschreibung steht auch nichts davon, dass der Artikel schnell weg muss. Also wirst Du wohl mit dem Käufer zunächst weitere Abholtermine vereinbaren müssen und hoffen, dass er das Teil endlich mal abholt.

 

Nach nur 9 Tagen kannst Du dem Käufer noch nicht mit Aufhebung des Kaufvertrages kommen. Ansonsten solltest Du als gewerblicher Verkäufer eigentlich wissen, was man macht, wenn ein Käufer den Kaufvertrag nicht einhält.

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