07-12-2016 07:17
Verkäufer bittet um Geduld betreff zugesagter Lieferung (Begründung Lieferant?
Gleichzeitig wurde der gleiche Artikel erneut als verfügbar eingestellt , allerdings zu 25% höherem Preis
Für mich heisst das , der Artikel ist vorhanden , also unterstelle ich mal Betrugsabsicht?
Will der Verkäufer, daß ich wegen Lieferdauer den Kaufvertrag widerrufe ?
Diesen Gefallen will ich Ihm nicht tun?
Heute endet der ca. zugesagte Liefertermin ,
Was kann ich tun?
mit freundlichen Grüssen
rupymul
@mabrisu schrieb:Guten Tag,
ich habe folgenden schwierigen Fall:
erfolgreiche Auktion, Artikel wurde vom Käufer nach ca. 1 Woche
per Überweisung bezahlt, ich habe als Paket versendet und die
Sendungsnummer mitgeteilt. Nach etwa zwei Wochen bekam ich
eine positive Bewertung und dachte somit, es sei alles erledigt.
Leider nicht: am 18. Oktober bekam ich das von mir versendete
Paket zurück, lt dem Paketboten als unzustellbar zurück an den
Absender. Da war ich ziemlich perplex und schilderte ihm die Zusammenhänge,
die mich erst einmal nicht zu einer Zahlung der 15 Euro gebühr bewegen konnten-
ich hatte ja nichts falsch gemacht.
Der Bote empfahl mir dann, das Ganze an die zentrale Peketeermittlung in
Wuppertal gehen zu lassen; die würden sich mit der Recherche solcher
Dinge befassen und sich dann bei mir melden. Gesagt, getan.
der Käufer teilte mir in einem telefonat mit, dass er schon häufiger
Probleme mit der Zustellung hatte - wegen seiner reichlichen Zusendungen
hat er einen Ablege-vertrag (Garage oder so etwas) mit DHL, aber es käme
immer wieder vor, dass ein Paket verschwände, weil die Benachrichtigungen
offenbar nicht wirklich funktionieren. er gab mir seine Telefonnummer zur Weitergabe
an die Ermittlungsstelle, falls die Rückfragen haben sollten - erstmal sahen wir
da das versehen bei der Post, die offenbar nicht richtig mit dieser Absprache
umgehen kann.
Heute habe ich Post aus Wuppertal bekommen - Geschäftszeiten 8-13 Uhr,
Mo-Fr., habe ich auch gleich angerufen, denn in dem Schreiben ist, leider
erwartungsgemäß, überhaupt nicht die Rede von eigenen Verfehlungen,
oder dem Ergebnis von Nachforschungen etc.
Das hätte ich gerne direkt besprochen, aber es läuft ein Band mit dem hinweis,
man rufe ausserhalb der Geschäftszeiten an. Ah ja.
Als Aufwandspauschale etc möchte man mittlerweile 51,39 Euro haben.
Zahlbar bis 14. November.
da wären die 15 ja noch günstig gewesen.
Dem Käufer habe ich dies
bislang noch nicht mitgeteilt; ich hoffe eigentlich, dass die Post ein Einsehen
hat, woher das Mißgeschick mit dieser Zustellung rührt.
ich wäre dankbar für Stellungnahmen und Ratschläge jeder Art.
Dankeschön fürs Lesen.
Hast Du das Paket etwa "unfrei" an den Käufer geschickt?
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