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Gegen PayPal vorgehen

djpraesident
Auf Erkundungstour

Hallo ihr alle,

 

Seit einigen Tagen habe ich mit dem PayPal Verein meine Probleme. Nachdem ich bei Ebay Artikel verkaufte  haben die Käufer über PayPal bezahlt. Nun hat PayPal das Geld eingefroren und gibt es nicht wieder frei weil auf meinem privaten Paypal Konto noch offene Forderungen besteh würden, jedoch wurden die mit Kreditkarte ausgeglichen!!! Ich habe nun gegen PayPal vor vorzugehen.

Da ich ein Unternehmen bin werde ich diese Firma in Deutschland verklagen, außerdem bei der Luxenburgischen Aufsichtsbehörde Beschwerde einreichen und dort klagen und hier eine Anzeige wegen unerlaubter Bereicherung stellen. Bei mir geht es um mehrere tausend Euro und ich will das Geld. Da ich auch alles erfüllt habe was Paypal von mir wollte sehe ich keine schuld bei mir sondern bei paypal.
Eine Email von mir lautete deshalb u.a. so:

 

Zitat:

 

Da es scheinbar immer wieder Rückfragen gibt werden wir das Problem bestimmt nie lösen. Ihre "Prüfungen" führen mich "geschickt" in den Ruin. Ihre teilweisen "Forderungen" sind in nebulösen Ausführungen geschickte Kriminalität.

 

Ich frage mich was ihre nebulösen "Nachfragen" alles mit der Geschäftsbeziehung zu einer "Bank" ( PayPal ) zu tun hat, es  ist ebenso fraglich wie der Zweck der "Übung" insgesamt. Klar ist mir nur, dass PayPal auf diese Weise Risiken aus seinem Käuferschutzprogramm zu Lasten der Händler absichert. Außerdem frage ich mich dabei  zu Recht, was den Händler als Bankkunden die sonstigen Produkte (Käuferschutzprogramm) seiner Bank angehen und warum er das damit verbundene Risiko tragen soll.

 

Gesetzlich gesehen bin ich nicht verpflichtet ihre nebulösen  "Forderungen" zu erfüllen da ich kein "Kaufvertrag" mit ihnen sondern dem Käufer abgeschlossen habe. Ich bin  über den Vorgang nicht nur erbost, sondern von diesem auch massiv wirtschaftlich gefährdet. Auf dem PayPal-Konto befindet  sich ein Guthaben im hohen 3-stelligen Bereich, das ich  dringend zum Warenerwerb und damit zur Aufrechterhaltung meines Geschäftsbetriebes benötige. Aus diesem Gründen werde ich fest entschlossen sein, PayPal bei Nichtklärung und "Freigabe" des Kontos und Guthabens verklagen.

 

Falls ich eine Klage einreichen muss habe ich mich schließlich entschieden, PayPal in Deutschland auf Unterlassung in Anspruch zu nehmen. Grundlage meiner Klage ist dann  ein Unterlassungsanspruch aus §§ 823 I (eingerichteter und ausgeübter Gewerbebetrieb), 1004 BGB. Die Betriebsbezogenheit des Eingriffs kann man meines Erachtens vertreten.

Bei der jetzigen  vollen Verfügungsbeschränkung liegt meines Erachtens in jedem Fall ein rechtswidriger Eingriff in den Geschäftsbetrieb von mir  als "ihr" Kunden vor, aufgrund dessen Sie "PayPal" zur Freigabe des Gutachtens verpflichtet ist.

 

"Zitat Ende"

Außerdem sind die AGB von PayPal jenseits der Gesetze.

Wer hat noch solche Probleme? Ich werde dieses Verhalten mit doch schon  kriminellen "Touch " nicht akzeptieren.

 

Wer hat auch sowas erlebt oder hat eine Lösung herbeigeführt?

 

Freue mich über Rückmeldung während ich PayPal den Kragen schnüre......

 

 

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