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PRIVATE Anbieter mit über x Angeboten / Sparte = Steuerbetrug / Gewährleistung / Gewerbebetrug

Mir fallen regelmässig als privat deklarierte AnbieterInnen auf, die reichlich Angebote in einer Sparte haben. Aktuell susis-reifenshop, klingt gewerblich ist aber im Angebot privat und schliesst demzufolge jedwede Haftung etc aus, was bei gewerblichen Angeboten nicht möglich ist. Traummodus an:" es wird ein Tanklastzug abgedrängt und eine Brücke sowie Menschen kommen zu Schaden" E. g. Wiehltalbrücke auf der A4 .... vor einigen Lichtjahren.

Angeboten werden über 100 Positionen aus dem Bereich Reifen, Felgen, .... was aus meiner Sicht nicht mehr privat sein kann, ausser man beerbt einen Reifenhandel, den man dann aber nicht privat abwickeln kann.

 

Andere bieten 100te von Schuhe an in Größen von 35 - 44. Hmm Wie groß muss eine Familie sein das in jeder Größe und teils auch Zwischengröße eine derartige Menge zusammen kommen kann?

 

Dabei möchte ich nicht von Sammlern redendie ein Hobby aufgeben wie Modellbau, Briefmarkensammlung, .... sondern Dinge wo man klar Gewinnerzielungsabsichten = gewerblich unterstellen darf wie 10+ Verbrennungsmotoren, Getriebe, Kühler ... und dann noch verschiedene Modelle oder gar Hersteller sind.

 

... die Liste iesse sich beliebig fortsetzen ... nur nicht die Möglichkeit sich vor solchen Anbietern zu schützen, da es weder eine Meldemöglichkeit noch eine Ausschlußßoption gibt und Ebay damit indirekt wie direkt an dem Ast sägt auf dem es sitzt. Indirekt indem das der Handelsplatz durch Unterlassung unseriös wird, durch aktives Vorgehen gegen solche Angebote die Umsätze und damit direkt auch die Gewinne sinken. Die Frage ist nur was davon langfristig opportunistischer oder klüger ist.

 

Meine verblödschte Meinung dazu ist solche *ZENSUS* sollten verbannt werden, da selbst die Chinesier meist mehr Kulanz an den Tag legen wenn mal was nicht so ist wie es sollte, obgleich man de fakto von hier so gut wie keinerlei Handhabe hat.

 

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@stinkefuss schrieb:

Habe einen Artikel verkauft und per Brief verschickt. Wurde mit paypal bezahlt.

Artikel ist nicht angekommen. Käufer hat einen Fall eröffnet. Habe dann eine Rückerstattung des Kaufpreises bei paypal angestoßen.

Das ganze war am 18.07. Bis heute hat der Käufer nur einen kleinen Teil seines Geldes zurückerhalten, da paypal sagt ebay hat den Fall noch nicht geschlossen. So sehe ich es auch in meinem ebay Konto.

Bei Anruf bei ebay erklärte mir der Mitarbeiter, der Fall sei seit 09. August geschlossen.

Anruf bei paypal hat ergeben, dass ebay noch keinen Antrag auf Rückzahlung gestellt hat.

So wem glaube ich jetzt (eher paypal).

Ebay will nach Anruf jetzt nachforschen, warum das Geld noch nicht an den Käufer gegangen ist, da ja angeblich Fall geschlossen.

Habe einen guten Schriftverkehr mit dem Käufer (zum Glück).

Aber das sieht man mal wieder, das ebay nicht verläßlich ist, auch nicht wenn mit  paypal bezahlt wurde.

Hat jemand einen ähnlichen Fall erlebt.


Es ist schon bemerkenswert, dass die meisten Briefe,WS, Päckchen welche "nicht" ankommen mit "PayPal" bezahlt wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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