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Sicherheit als Verkäufer vor Rückbuchung durch gehackten Paypal Account bei virtuellen Gütern?

Gute Nacht liebe Mitglieder.

Ich verkaufe virtuelle Güter auf Ebay und biete Paypal als schnelle und bequeme Zahlungsmöglichkeit an.
Allerdings besteht hier  ja für Verkäufer kein Schutz vor Rückbuchungen, wenn der Paypal-Account des Käufers gehackt und der Account dementsprechend missbräuchlich verwendet wurde.

Um dieses Risiko zu senken, verlange ich bei manchen Kunden die Versendung des Personalausweis (Vorder und Rückseite sowie Porträt der Person mit diesem Ausweis) per Email. Dieses Vorgehen wird nach allen geltenden Datenschutzregeln etc durchgeführt.

Wenn nun die Daten des Personalausweises mit denen des Paypal-Accounts des Käufers übereinstimmen, ist es dann relativ sicher, dass alles in Ordnung ist ? Wenn nicht, könnte ich noch andere Maßnahmen zur SIcherheit treffen oder sollte ich auf Paypal in meinem Fall eher verzichten (auch wenn viele Kunden dann wahrscheinlich absprängen) ?

Ich verkaufe mehrere virtuelle Güter seit einigen Wochen und bisher gab es durch die genannte Verifizierungstechnik keine Probleme, allerdings bin ich gerade sehr skeptisch, weil ein Stammkunde ungewöhnlich viele Waren in kurzer Zeit erwirbt und per Paypal bezahl.

MfG

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für dich gibt es nur eingeschränkte Wege

dein Geld steht dir natürlich wieder zu, das wirst du zur Not auf zivilrechtlichem Wege einklagen müssen

 

solltesn es Plagiate sein, wird sich der Hersteller drum kümmern (den du ja darauf aufmerksam gemacht hast)

Mehr ist nicht machbar

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