22-03-2017 10:07
Ich habe hier einen Artikel zum Sofort Kauf und Preisangebot eingestellt und keinen internationalen Versand angeboten. Da frägt dann jemand aus HongKong nach, was das incl. Versandkosten wäre. Ich schaue die Versandkosten für ein DHL Paket nach Hongkong an und schreibe ihm und mache ihm ein Angebot. Es sind halt 43 Euro für Paketversand, ich hätte ihm allerdings beim Preisangebot auch 20 Euro nachgelassen.
Nun beschimpft mich der Interessent und schreibt, er zeigt mich bei eBay an wegen meiner exzessiven Versandkosten.
Was soll ich machen, bzw. was kann er machen?
Ich biete eigentlich nie internationalen Versand an, eben wegen solcher Leute. Wieso können mir solche Leute (ist wohl ein Händler aus Hongkong) überhaupt schreiben?
Danke für Eure Hilfe.
Viele Grüße
Martin
@cookie91157 schrieb:Ich habe hier einen Artikel zum Sofort Kauf und Preisangebot eingestellt und keinen internationalen Versand angeboten. Da frägt dann jemand aus HongKong nach, was das incl. Versandkosten wäre. Ich schaue die Versandkosten für ein DHL Paket nach Hongkong an und schreibe ihm und mache ihm ein Angebot. Es sind halt 43 Euro für Paketversand, ich hätte ihm allerdings beim Preisangebot auch 20 Euro nachgelassen.
Nun beschimpft mich der Interessent und schreibt, er zeigt mich bei eBay an wegen meiner exzessiven Versandkosten.
Was soll ich machen, bzw. was kann er machen?
Ich biete eigentlich nie internationalen Versand an, eben wegen solcher Leute. Wieso können mir solche Leute (ist wohl ein Händler aus Hongkong) überhaupt schreiben?
Danke für Eure Hilfe.
Viele Grüße
Martin
ich biete immer internationalen Versand an, habe auch u.a. schon nach Hong Kong gesendet - Beschimpfungen bzgl. meiner Versandkosten sind mir aber noch nicht untergekommen
ich persönlich kann, da ich kein PayPal anbiete, dem Käufer allerdings auch unterschiedliche Versandarten zur Auswahl geben - und ein Wertbrief bis 1000g wäre da z.B. bei einem Wert von 149 Euro deutlich billiger, als ein DHL-Paket ... der Brief würde dann nämlich nur 7 Euro + 2,50 Euro (Einschreiben) + 4 Euro für den Wert kosten
Du hast Dir allerdings vermutlich auch noch keinerlei Gedanken über die Akzeptanz von PP-Zahlungen gemacht - bei Zahlungen via .com sollte immer per FedEx / UPS gesendet werden, da PP gerne mal einen Empfangsnachweis inkl. Scan der Unterschrift verlangt, was halt nur diese beiden Unternehmen leisten
... und Zahlungen via .com können durchaus auch von deutschen Käufern kommen
... von der 6-monatigen Rückgabefrist, welche Du damit freiwillig gewährst, ganz zu schweigen, von daher kannst Du den entsprechenden Passus in der AB auch gleich weglassen
Wenn ich mich kurz einmischen darf...
Es ist tatsächlich so,
daß Du als deutscher Nutzer immer auf die deutschen Seiten von Paypal geleitet wirst.
Kann Dir gerade nur dies "anbieten":
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/security/sell-shippingrecommendations
Mußt Du schauen,
ob Du es in der Originalversion öffnen kannst.
Paypal USA setzt hier den Standard,
wenn jemand über Paypal.com einen Käuferschutzfall öffnet.
Hier in Deutschland brauchst Du nur den Proof of shipment,
damit Du nachweisen kannst,
daß Du versendet hast.
Das hat was mit dem BGB zu tun.
In den USA braucht man den proof of delivery,
gerade wenn es um höherpreisige Ware geht.
Das bedeutet aber auch,
daß auf dem Ablieferbeleg nicht nur die Anschrift
des Empfängers,
sondern auch die Unterschrift
und der Name desjenigen vermerkt sein muß,
der die Lieferung tatsächlich entgegengenommen hat.
Zur Fallmeldung innerhalb der 180 Tage:
Je nach Meldung
und nach Gusto von Paypal wird ein Nachweis verlangt
oder auch nicht.
"Ebay authority" gefällt mir besonders gut.
Kann er abhaken.
Ist nur Gepolter.
Ich würde ihn ignorieren
und ihn als Käufer sperren:
http://offer.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?BidderBlockLogin
Falls das nach Kommunikation überhaupt geht.
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