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Sagt mal eure Meinung: VK listet geringeren Betrag als vereinbart in Privatauktion, will Differenz

Hi, hätte mal gern die Meinung der anderen ebayer dazu gehört.

 

Nach etwas Aufbieten meines Verhandlungsgeschicks hatte ich mit VK einen guten Preis ausgehandelt. Dieser war aber ursprünglich in US-$ und wurde bei mir in EUR umgerechnet, so dass ich lediglich pi x Daumen überschlagen habe, ob der Preis auch mit dem vereinbarten übereinstimmt.

 

Hat er nicht - aber zu MEINEN Gunsten! Waren ein paar $ weniger als vereinbart. Jetzt meint der VK aber, Stunden später, er dürfte mir eine Paypal-Nachzahlungsforderung mit dem Differenzbetrag schicken.

Ich meine allerdings: das was wir hier machen ist Business, kein Kuschelzoo! Also wenn der pennt und sich blind auf seine Lister-Software verlässt ohne das nachzuprüfen, und es ist zu MEINEN Gunsten, würde ich sagen Pech gehabt! Nächstesmal halt einfach besser nachprüfen.

 

Auch wenn ich einer Streiterei aus dem Weg gehen will und deswegen u. U. doch nachzahlen würde - rein rechtlich wär das doch wasserdicht oder? Ich zahle den Betrag, der bei der Privatauktion ausgeschrieben ist und kann das nachweisen.

Wenn mir die Kassiererin bei 36,20 EUR gegen meinen 50€-Schein ein Rückgeld von 23,80 gibt, bin ich ja auch nicht verpflichtet, die 10€ zurückzugeben, oder?

Wer schläft, so dass dem anderen ein Vorteil entsteht, kann sich m. E. nicht hinterher beklagen, ich hätte zuwenig gezahlt. Ich zahle das was dasteht. Was da mündlich drumherum geplänkelt wurde, interessiert mich i. d. R. nicht.

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