@reyhan*2010
Wenn Artikelstandort "Hamburg, Deutschland" angegeben ist, kann ich einen Versand eben von dort erwarten.
Da sollte das Impressum des Verkäufers eigentlich nebensächlich sein.
Das es das leider nicht ist, ist hier in den Foren schon zuhauf thematisiert worden. Auch hier in den Antworten bereits darauf hingewiesen.
Das gehört zur Verschleierungstaktik diverser Verkäufer und sollte unbedingt mit "Falschangabe des Artikelstandortes" gemeldet und zusätzlich mit einer roten Bewertung bedacht werden.
eBay könnte es relativ problemlos unterbinden, wenn es denn wollte. Will es aber nicht, weil sonst deren ganzes schönes und provisionsträchtiges China-Geschäft den Bach runterginge.
Da pfeifen die lieber mal auf deren eigene Grundsätze und AGB, anstatt Vertrauen in den Marktplatz ansatzweise wieder herzustellen.
Aber wehe, Du als privater Anbieter wagst es, einen Artikel in die falsche Kategorie einzustellen.
Oder gibst als Artikelstandort NRW, Deutschland an. Sowas wird Dir auch hier im Forum oft genug angekreidet.
Schwupps, könnte Dein Konto gesperrt werden.
Merke:
Einnahmen sind vordergründig wichtiger als Käuferzufriedenheit.
Und typisch US-Konzern eben.
Schnell expandierendes Wachstum ist messbar, Käuferzufriedenheit kaum.
Und für Investition in die Zukunft ist die US-Wirtschaft nun wahrlich nicht bekannt.
Ich sag nur: Zurück in die Stein (-kohle) -Zeit.
Schnelle Umsätze und Umsatzblasen sind das was zählt, nicht Nachhaltigkeit.
Keiner weint um abgesprungene deutsche oder europäische Mitglieder, wenn der gesamte asiatische und vielleicht auch noch der afrikanische Markt auf eBay erwacht.
