22-06-2015 17:27
Hallo,
habe am 01.06.2016 ein Handy in der Kategorie Handy ohne Vertrag -> Defekt/ als Ersatzteil eingestellt
(eBay-Artikelnummer: 161715562877) und es wurde für ca. 80 Euro ersteigert. Habe das Handy wie folgt beschrieben.
HTC One M8 defekt Gunmetal Gray (Ohne Simlock)
Verkaufe ein defektes Htc One M8 in Gunmetal Grey. Das Handy wurde am 27.06.2014 bei 1 und 1 gekauft. Ich bin mit dem Handy in der Tasche in einen See gefallen, es wurde kurz nass. Es ließ sich später noch anschalten und funktionierte. Jetzt lässt es sich nicht mehr laden und anschalten. Ich vermute der Akku hat Schaden genommen. Das Display ist in einem guten Zustand, so gut wie keine Kratzer oder Schlieren. Das Gehäuse hat normale Gebrauchsspuren. Es wird mit dem Ladekabel verschickt.
Bei der Wahl des unversicherten Versands übernehme ich keine Garantie bei Beschädigung oder Verlust.
Nun beschwert sich der Käufer nach über zwei Wochen am 17.06.15, dass das Handy einen Displayschaden hätte und das Mainboard kapputt sei und er mit dem Gerät nichts anfangen kann.
Ich habe das Handy so beschrieben, wie es gewesen ist und habe nicht verheimlicht, dass es ein Wasserschaden hat. Ich habe gemutmaßt, dass der Akku bei dem Wasserschaden kapputt gegangen ist, weil es sich nicht mehr laden läßt. Nun sagt er der Akku wäre nur leer gewesen, was doch für Ihn besser ist.
Was sagt Ihr dazu? Danke für Meinungen im Vorraus!
Hallo @bashrule
Also ich sehe das wie der flieger: Schrott gekauft, Schrott erhalten.
Meiner Meinung nach, hast Du alles richtig gemacht. (außer evtl. die Kategorie) . Aber Du hast das Teil klar und deutlich als defekt deklariert und auch in der AB nichts beschönigt.
Das ist das Problem beim Verkauf defekter Geräte. Der Käufer hofft einen Schnapp zu machen und wenn es dann doch nicht so ist, versucht der dem VK die A-Karte zu schicken.
Was will der Käufer denn? Rücknahme, Preisminderung?
Würde ich alles ablehnen und die rote mit Würde tragen.