10-07-2012 13:29
Hallo,
ich hab ein Auto verkauft mit einem Mindestbetrag und 2 Mal erwähnt das es einen Getriebeschaden hat. Ein Käufer hat den Mindestbetrag geboten 8 Tage vor gebotsende. Nach Gebotsende schreibt er es würde ihm leid tuen, er hätte nicht gelesen das es einen Getriebeschaden hätte und es würde ihm nicht in Frage kommen, es wär zu teure.
Was nun wie kann ich vorgehen? Ich habe leider keine Schadensumme/Prozente angegeben.
Danke
Das scheint ein professioneller KfZ-Aufkäufer zu sein.
Du kannst natürlich am Vertrag festhalten und - notfalls mit gerichtlicher Hilfe - Vertragserfüllung einfordern.
Oder ihr einigt euch auf einen gewissen Schadensersatz, du schickst ihm einen Transaktionsabbruch und stellst neu ein.