28-11-2013 00:40
Guten Abend,
folgende Situation:
Jmd. hat bei mir am 01.10 3 Artikel ersteigert, für jeweils 1 Euro.
Die Portokosten hat sie zusammengerechnet, (6 Euro), eigenmächtig um 2-3 Euro Kombiversandrabatt gekürzt (was aber völlig ok ist, weil es genau die Summe ist, die ich gefordert hätte), und direkt überwiesen, bevor ich sie selbst neu definieren konnte, um die Zahlung "aus den Füßen zu haben".
Zahlung ging bei mir am 05.10 ein.
Versandadresse ist z.H. der Käuferin in einem Kiosk anderen Namens.
Nun das Kuriose: In der Kaufabwicklung werde ich, mit Nachricht vom 01.10, gebeten, mit dem Versand zu warten, da sie "in den nächsten Tagen" noch weitere Artikel ersteigern will.
Mittlerweile habe ich alle noch zu versteigerten Artikel mehrfach drin gehabt, es gab aber nie ein weiteres Gebot.
Auf Nachrichten antwortet mir niemand.
Wie soll ich weiter vorgehen, zumal wir jetzt praktisch Dezember haben.
MfG
@borusserobin schrieb:
Nun das Kuriose: In der Kaufabwicklung werde ich, mit Nachricht vom 01.10, gebeten, mit dem Versand zu warten, da sie "in den nächsten Tagen" noch weitere Artikel ersteigern will.
Keine Kommunikation seit fast 2 Monaten aber Sonderbehandlung gewünscht !?
Also ich denke du hast lange genug gewartet und ich würde an deiner Stelle die Ware an die hinterlegte Adresse versenden.
Dann bist du deiner vertraglichen Pflicht nachgekommen und kannst den Deal erst einmal als erledigt betrachten.
Allerdings würde ich warten bis die 60 Tage-Frist nach dem letzten Kauf um ist, in welcher die Käuferin noch eine negative Bewertung abgeben könnte (was ja scheinbar Anfang Dezember der Fall ist) und ich würde den Käufer-Account zur Sicherheit auf die Sperrliste setzen.
Man weiß ja nie
Jedenfalls muss man nicht bedingungslos auf alle Sonderwünsche von irgendwelchen Käufern eingehen, wenn man für sich die Sache vom Tisch haben will.