Komischer viel Käufer ,Bezahlt dann nicht,warum wird so einer von ebay nicht gesperrt,viele hatten schon probleme mit ihm!!!

[klake09]

habe ein problem mit einem käufer,er zahlt nicht,gab mir aber schon eine bewertung ab,obwohl er den artikel noch garncht hatte,habe dann mal auf seine bewertungen geschaut ,sind noch mehr leute mit dem selben problem,er kauft und kauft und bewertet obwohl er weder die ware hat noch hat er bezahlt,warum werden solche personen nicht von ebay gesperrt?ist wirklich seltsam was er an einem tag alles kauft!

was kann man gegen solch einen machen?

[herr_mecker · Accepted solution]

Du könntest ihn ganz einfach stoppen, wenn Du Dir die Mühe machen würdest,

den ausstehenden Betrag einzufordern. Solange es nichts kostet, hört er nicht auf.

Aber wenn Du das Geld gar nicht willst, nur die Gebühren zurück und neu einstellen.....

Dann ist doch alles ok und er kann so weitermachen.

Es liegt allein in Deiner Hand.

[iwi.2012 · Accepted solution]

>warum werden solche personen nicht von ebay gesperrt?

was kann man gegen solch einen machen?

Moin

würden sie ja,

wenn alle VK, wie folgt, mit ihren Nichtzahlern umgingen:

melde  einen nicht bezahlten Artikel

http://res.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ResolutionCenter

und schliesse den Fall selbst mit Verwarnung nach 4 Tagen.

Täten DAS  alle VK mit ihren Nichtzahlern,

gäbe es nicht annähernd so viele davon bei ebay,

weil Du zum Einen im Eingeschränkten Käuferkreis

http://offer.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?BuyerBlockPreferences

 >Käufer mit Vermerken wegen eines nicht bezahlten Artikels ausschliessen kannst,

sodass sie erst gar nicht mehr bieten können

und zum Anderen diese Nichtzahler nach einigen (4 oder 5?) Verwarnungen bei ebay rausfliegen.

Somit hilfst Du nicht nur Dir selbst, sondern auch anderen Verkäufern . . .

WICHTIG:

Ausserdem musst Du zusätzlich noch den Vertrag (7-10 Tg.) fristgerecht kündigen,

denn die Problemfallmeldung hat nichts mit dem bestehenden Vertrag zu tun.

Meldet sich der Käufer innerhalb dieser Frist nicht,

kannst Du danach den Artikel erneut einstellen.

Bezahlt er allerdings wider Erwarten doch noch,

musst Du auch liefern (können) . . .

[acforum · Accepted solution]

"was kann man gegen solch einen machen?"

Meldung eines nicht bezahlten Artikels und den Fall bes zur Verwarnung durchziehen. Käufer mit Verwarnungen kannst du sperren.

Das zivile Mahnverfahren beantragen. Ein mal das Mahnverfahren durchgezogen, wird sich das Mitglied künftig überlegen, ob es weiterhin kauft und nicht bezahlt.

Möchtest du auch nciht?
Warum?

Kostet Zeit, kostet Geld, kostet Nerven ....

Dann darfst du auch nicht jammern, denn nun hast DU die Möglichkeit was zu unternehmen.

[acforum · Accepted solution]

Wenn alle die Verkäufer, die mit dem Käufer Probleme hatten, ihre Möglichkeiten genutzt hätten, dann wäre der Käufer nicht mehr Mitglied.

So wird der Käufer aber noch mit einer POSITIVEN (!!!!) Bewertung belohnt.

[09frank0170]

Alles richtig argumentiert. Aus diesen Gründen, wie z.B. Bereithalten der Ware, werden die meisten Geprellten schon auf ein Mahnverfahren verzichten.

Hat es eigentlich vorher schon einmal so einen massiven Angriff auf EBAY-Verkäufer durch eine einzelne Person gegeben? Dieser Mann hat in kürzester Zeit viele hundert (oder mehr?) Artikel ersteigert. Welche Motivation steckt dahinter?

Wir wissen: Geordnetes Leben, Softwareentwickler im eigenen (Frau) Betrieb, hochpreisiger PKW, bis vor Kurzem sauberer EBAY-Account. Und dann PENG, vom Damenschuh zum JAGUAR, nur noch ersteigern, fast nichts bezahlen, keine Reaktion.

Das ist doch äußerst ungewöhnlich.

[gretl0815]

Btw. einen Mahnbescheid kann man auch schon ganz unkompliziert und günstig online erwirken.

http://www.online-mahnbescheid.de/main.html

Aber wie gesagt, nur bei Erfolg übernimmt der Schuldner die Gebühren. Und bei Bezahlung muss Lieferung erfolgen... sonst droht evtl. eine Gegenklage.

[gretl0815]

Oder eben daran glauben, dass man sein Geld einklagen kann (dann muss man aber auch die Ware verfügbar halten!) und den ganzen Prozess durchgehen: Mahnverfahren, dann Vollstreckungsbescheid, evtl. Gerichtsverfahren... und wie gesagt, das lohnt sich wahrscheinlich nur für die großen Fische (die bei denen er Autos und andere Artikel mit hohem Wert gekauft hat zum Beispiel).

Die mit den kleinen Beträgen könnten sich zusammentun/Sammelklage.

Und außerdem kann man ja auch immer noch eine Strafanzeige wegen Betruges erwirken und Schadenersatz fordern. Da kenn ich mich aber mit den Details nicht aus, man frage einen Rechtsberater, namentlich Anwalt oder Verbraucherberater!

Wichtig zu wissen: Es kann Monate dauern bis sich da was tut. Und so lange muss auch die Ware vorgehalten werden.

Wenn aber deshalb keiner klagt, macht der Herr vielleicht einfach weiter, mit dem nächsten Account.... oder es sammeln sich die Trittbrettfahrer.
Spätestens dann, wenn die Verkäufer ihre Accounts löschen oder zumindest nicht mehr nutzen, und ebay keinen Umsatz mehr macht bzw. alle Gebühren zurückerstatten muss, sollte es auch in ebays Interesse sein dem nachzugehen und Maßnahmen zu ergreifen mit denen man solchen Fällen schnell und effektiv begegnet.

[gretl0815]

Genau über den reden wir! Also, ich zumindest. 😉

Der kauft wie ein Irrer Tausende von Artikeln ein und man möchte fast glauben, dass so viel wahllose Aktivität nicht von einer Person willentlich gesteuert sein kann. Wäre auch ganz schöner Stress für einen allein, so viele Einkäufe, immer in den letzten 10 Sekunden geboten und immer alle anderen Mitbieter überboten, gleichzeitig dann noch Bewertungen abgeben und offenbar zahlt er ja doch ab und an mal den einen oder anderen Artikel etc. pp.

Wer weiß, wer weiß, was dahinter steckt!
Wenn der Mann bei seiner Tat nicht zurechnungsfähig war (weil er vielleicht eine Psychose etc. hat), dann bleiben wir letztlich auf den Gebühren für das Mahnverfahren etc. sitzen. Das sei bedacht!

Genauso, wenn er es zu verschulden hat (ein Bietprogramm benutzt hat, das dann außer Kontrolle geriet o.ä.) aber nicht vermögend genug ist und sich mit diesem extremen Kaufen überschuldet. Dann haben die mit den kleinen Beträgen gar keine Chance und nur die Großen, die bis zum Vollstreckungsbescheid/Gerichtsverhandlung gehen, werden wohl wenigstens einen Teil ihres Geldes sehen, wenn es in die Privatinsolvenz geht. 

Aber was viel wichtiger ist: Was macht ebay? Wie geht ebay mit uns Verkäufern um? Warum sieht es ganz danach aus, als unterstütze ebay solch einen Missbrauch von Verkäufern? Wann wird so einem "Spaßbieter" endlich ein Kaufstopp auferlegt? Nachdem sich X Käufer beschwert haben ist nichts geschehen. Nachdem 100te von Fälle gemeldet und nach 4 Tagen geschlossen wurden war auch noch kein Ende in Sicht. Ebay hält sich bedeckt und der Verkäufer fühlt sich völlig alleingelassen und auch noch in die Irre geführt durch diese Scheinsicherheit der Prozesse auf der ebay-Plattform.

Aber was können wir tun?
Wie schon gesagt wurde, uns entscheiden, ob wir nun nur die Gebühren zurück möchten und alles andere runterschlucken, dann Fall öffnen und nach 4 Tagen schließen und (ggfs. wenn man ganz sicher sein will, dass der Käufer später nicht doch noch zahlt und Forderungen stellt, ihn offiziell und per Einschreiben anmahnen und 10 Tagesfrist zur Vertragserfüllung durch Bezahlung setzen) dann ebay die kalte Schulter zeigen, zu hood o.a. gehen und dort verkaufen oder den ganzen Kram verschenken oder auf'n Flohmarkt gehen oder eben wieder einstellen und...... täglich grüßt das Murmeltier!

[09frank0170]

Hallo,

wir reden hier über 02351peter , denke ich. Er hat bei uns auch ersteigert ohne zu zahlen oder sich zu melden. Ich kenne mich mit den Möglichkeiten nicht so aus, aber ist es möglich so viele Auktionen gleichzeitig zu "bedienen" wie er es getan hat? Oder ist da ein "Bietprogramm" tätig? Oder wird sein Account gehackt?

Gruß Frank

[iwi.2012]

>AB WANN ZÄHLEN DIE 7 - 10 TG?

ab des Datums des verschickten Einschreibebriefes

[lunaschnecki]

Guten Morgen,

ich darf mich mal einklinken und was dazwischen fragen.

iwi.2012:

WICHTIG:

Ausserdem musst Du zusätzlich noch den Vertrag (7-10 Tg.) fristgerecht kündigen,

denn die Problemfallmeldung hat nichts mit dem bestehenden Vertrag zu tun.

Meldet sich der Käufer innerhalb dieser Frist nicht,

kannst Du danach den Artikel erneut einstellen.

Bezahlt er allerdings wider Erwarten doch noch,

musst Du auch liefern (können) . . .

SUPER TIPP! AB WANN ZÄHLEN DIE 7 - 10 TG?

Danke vorab für die Antwort.

LG