@murks-mudlich
Exakt so, wie vigo bereits beschrieb !
Alle unbebotenen Angebote beenden,
bzw. das letzte Angebot spätestens drei Wochen vor Urlaubsbeginn auslaufen lassen.
Wenn ein Artikel beboten ist, ist er dann bereits verkauft.
Eventuell auch noch an einen anderen Bieter mit höherem Gebot. Ohne höheres Gebot dann mindestens zum Startpreis.
Das heißt, Du hast danach einen zu erfüllenden Kaufvertrag an der Backe, den Du nach Zahlung durch Lieferung zu bedienen hast.
Dabei musst Du immer noch einkalkulieren, dass ein Käufer nicht sofort zahlt,
Du u.U. erst Zahlungserinnerungen mit Zahlungsziel senden musst,
evtl. ein Nichtzahlerfall mit immer noch möglicher Zahlung zu eröffnen ist,
und Du trotzdem nach Zahlung innerhalb der von Dir gesetzten Bearbeitungszeit von vermutlich 3-4 Tagen zu versenden hast.
Die "Urlaubseinstellung" gibt es so nur für gewerbliche Verkäufer (Abwesenheitsnotiz).
Bei privaten Verkäufern gleicht das einer Einladung an unredliche Gesellen,
die zusammen mit Deiner Adresse den Artikel auch ohne Haus- / Wohnungsschlüssel abholen kommen,
und Dir sozusagen gratis eine Dauer-Lüftungsöffnung während Deiner Abwesenheit verschaffen.
Nachtrag:
Dabei werden die bestimmt nicht Deine angebotenen Artikel mitnehmen,
sondern in Erwartung besserer "Angebote" auch nicht angebotene Gegenstände.
