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Unsinnige Beschränkung von Festpreisangeboten

optimiste
Auf Erkundungstour
Liebe Community - hat irgendwer schon die unsinnige Beschränkung von neuen Festpreisangeboten bemerkt? Ich habe keinen HInweis erhalten, nur jetzt gibt es dort keine Optionen für die Dauer mehr. Angeblich soll das im Interesse der Verkäufer sein – was aber nur Marketingsprech ist. Denn die Option für Angebot auf Widerruf gab es schon immer. Und wer das besser fand, konnte sie schon immer nutzen. Nachteile der neuen Sicht sind aus meiner Sicht zahlreich. Es ist zunächst gerade für private Verkäufer nicht mehr planbar, wann ein Artikel verkauft wird und wann man also mit Postgängen u.ä. rechnen muss. Denn erfahrungsgemäß gingen auch Festpreisangebote meist kurz vor dem Ende weg. Außerdem kostet jetzt faktisch jedes Angebot und jede Gebühr mehr – denn man kann NIE mehr die volle Optionszeit nutzen, sondern muss vorher seine Angebote beenden und neu einstellen. Andernfalls bekommt man nochmal komplett die Gebühren aufgedrückt. Offenbar liegt darin auch das Interesse von ebay – denn das Nutzen von Gebürhenaktionen oder auch die zeitweise Nutzung von Sonderoptionen wird damit unmöglich gemacht. Schade. Beste Grüße und die Hoffnung, dass dieser Unsinn bald wieder ein Ende findet...
Gesamtes Thema betrachten

@bootyooty 

@linaimforum 

 

Da drängen sich mir nun einige Fragen auf (Festpreisangebote bislang und weiterhin für mich vollkommen unwichtig):

 

1)

Wurde das so ausschließlich für gewerbliche Verkäufer kommuniziert:

 

332.PNG

 

eBay for business:

https://community.ebay.de/t5/eBay-Mitteilungen/Geb%C3%BChren%C3%A4nderungen-und-weitere-Ank%C3%BCndi...

 

Oder habe ich anderslautende Mitteilungen und Änderungen in den Grundsätzen / der eBay-Hilfe / den Nachrichten übersehen?

 

 

2)

Zumindest wird man künftig nicht befürchten müssen, dass eBay dann auch einen Verkauf an eBay vorbei unterstellt, so wie man es aus einige Forenbeiträgen heraus vermuten könnte.

 

https://verkaeuferportal.ebay.de/verkaeufer-news/2019-gebuehren-ankuendigungen/gueltig-bis-auf-wider...

 

" “Gültig bis auf Widerruf”-Angebote werden nach 30 Tagen automatisch erneuert, solange der Artikel noch verfügbar ist. Angebotsgebühren fallen alle 30 Tage an, sofern Sie Ihr Kontingent an Angeboten ohne Angebotsgebühr ausgeschöpft haben. Eine Beendigung ist selbstverständlich jederzeit möglich."

 

3)

Drehen dann Mondpreisartikel zum Festpreis künftig nun wirklich ewig ihre Runden, analog zu den Auktionen mit achtmaligem automatischem Wiedereinstellen.

 

4)

@optimiste 

Von welchen Gebühren redest Du?

Da können doch höchstens welche für Mindestpreis oder zweite Kategorie zusammenkommen, solange Du weniger als 300 +20 Angebote im Monat einstellst?

 

https://www.ebay.de/help/selling/fees-credits-invoices/gebhren-fr-private-verkufer?id=4364

 

Hier die Begründung der eBay-Denke:

"Wir sind davon überzeugt, dass diese Änderung zu höheren Umsätzen für unsere Verkäufer führen wird. Wenn Ihre Angebote länger aktiv sind, erhöhen sich die Verkaufschancen. Darüber hinaus wirken sich „Gültig bis auf Widerruf“-Angebote positiv in externen Suchmaschinen wie Google aus. Dadurch bringen sie deutlich mehr Besucher auf Ihre eBay-Angebote und unsere Website im Allgemeinen."

 

https://verkaeuferportal.ebay.de/verkaeufer-news/2019-gebuehren-ankuendigungen/gueltig-bis-auf-wider...

 

5)

Ein künstliches Aufblähen des Marktplatzes mit Angeboten,

nach dem Motto "Schaut, wir haben die meisten Angebote"?

Oder wirklich nur die bessere Sichtbarkeit in Suchmaschinen?

 

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