03-04-2019 10:45
Da drängen sich mir nun einige Fragen auf (Festpreisangebote bislang und weiterhin für mich vollkommen unwichtig):
1)
Wurde das so ausschließlich für gewerbliche Verkäufer kommuniziert:
eBay for business:
Oder habe ich anderslautende Mitteilungen und Änderungen in den Grundsätzen / der eBay-Hilfe / den Nachrichten übersehen?
2)
Zumindest wird man künftig nicht befürchten müssen, dass eBay dann auch einen Verkauf an eBay vorbei unterstellt, so wie man es aus einige Forenbeiträgen heraus vermuten könnte.
" “Gültig bis auf Widerruf”-Angebote werden nach 30 Tagen automatisch erneuert, solange der Artikel noch verfügbar ist. Angebotsgebühren fallen alle 30 Tage an, sofern Sie Ihr Kontingent an Angeboten ohne Angebotsgebühr ausgeschöpft haben. Eine Beendigung ist selbstverständlich jederzeit möglich."
3)
Drehen dann Mondpreisartikel zum Festpreis künftig nun wirklich ewig ihre Runden, analog zu den Auktionen mit achtmaligem automatischem Wiedereinstellen.
4)
Von welchen Gebühren redest Du?
Da können doch höchstens welche für Mindestpreis oder zweite Kategorie zusammenkommen, solange Du weniger als 300 +20 Angebote im Monat einstellst?
https://www.ebay.de/help/selling/fees-credits-invoices/gebhren-fr-private-verkufer?id=4364
Hier die Begründung der eBay-Denke:
"Wir sind davon überzeugt, dass diese Änderung zu höheren Umsätzen für unsere Verkäufer führen wird. Wenn Ihre Angebote länger aktiv sind, erhöhen sich die Verkaufschancen. Darüber hinaus wirken sich „Gültig bis auf Widerruf“-Angebote positiv in externen Suchmaschinen wie Google aus. Dadurch bringen sie deutlich mehr Besucher auf Ihre eBay-Angebote und unsere Website im Allgemeinen."
5)
Ein künstliches Aufblähen des Marktplatzes mit Angeboten,
nach dem Motto "Schaut, wir haben die meisten Angebote"?
Oder wirklich nur die bessere Sichtbarkeit in Suchmaschinen?