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Verkäuferschutz

Ich wollte nur etwas loswerden: immer öfter höre ich von Freundinnen, dass Käufer (offensichtlich Händler), Privatpersonen bedrohen oder aufs Übelste beschimpfen, wenn sie einen toperhaltenen, gebrauchten Artikel für kleines Geld kaufen, um diesen dann mit möglichst großer Gewinnmaximierung weiterzuverkaufen.

Ich habe nun selbst so einen Fall erlebt und mich entschieden, ebay als Verkaufsplattform nicht mehr zu nutzen, weil mir meine geraume Freizeit zu schade ist und, um einem brutalen verbalen Umgang  zu entgehen.

Leider kann man Käufer nicht negativ bewerten - ein großes Manko, wie ich finde.

Danke.

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@ballett69

 

Ich wollte mal etwas loswerden: Immer wieder hört man, dass Leute meinen, man könne Handel "privat" betreiben.

 

Wir haben in Deutschland keine felsenfesten Regelungen, ab wann ein Anbieter hier als gewerblich oder wenigstens gewerbsmäßig zu gelten hat. Aber zwei deutliche Anzeichen dafür gibt es:

 

- Man handelt mit Gewinnerzielungsabsicht.

- Man schafft Sachen an, um sie weiterzuverkaufen.

 

Ob dieser Anbieter dazu vorab ein Gewerbe anmeldet oder nicht, ist völlig belanglos, quietschegal. Er wird buchstäblich durch sein Handeln zum Kaufmann/zur Kauffrau. Fachbegriff Muss-Kaufleute.

 

http://pages.ebay.de/rechtsportal/allg_1.html

 

Deine Sachen waren siiiiicher alle zuhause privat übrig? Der Verkauf gilt als Bestandteil der Anti-Shopping-Therapie? ]-)

http://cgi6.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewListedItems&since=31&rows=200&completed=1&userid=ballett69

 

An deiner Stelle würde ich mich freuen, wenn da nur eine unfreundliche Mail käme und dafür keine teure Abmahnung vom Anwalt ...

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