18-10-2019 19:32
Hallo.
Ich habe als Privatverkäufer ein Tablet, welches sich im voll funktionsfähigen Zustand ohne jegliche Bechädigung an einen Ebaykäufer verkauft.
Rücknahme und Reklamation hatte ich ausdrücklich ausgeschlossen in der Auktion.
Zeuge für den hervorragend und funktionierenden Zustand meine Frau, da ich das Gerät bis dahin benutzt habe.
Nach nachweislich 12 Tägiger Nutzung dieses Tablets meldete sich der Käufer, ich hätte verschwiegen, die Ladebuchse würde nicht funktionieren.
Ich schrieb diesem zurück, das könnte niemals sein, da bei mir alles I.O. war.
Kulanterweise, weil ich meine vielen positiven Berwertungen nicht verleiren wollte, schlug ich ihm vor, mir das Gerät zuzusenden, ich wollte das prüfen und dann wenn es so sein sollte reparieren lassen.
Heute ist das Gerät angekommen per DHL.
Als ich es auspackte, dachte ich erst, er hat mir ein anderes zugeschickt, da bei dem Tablet der Bildschirm gebrochen war und die USB Ladedose offensichtlich lose und abgebrochen im Gerät herumwackelt.
Wenn das schon so gewesen wäre, hätte er wohl kaum am 1.10 Progamme installiert und am 13.10 reklamiert.
Für mich sieht das so aus, als wenn das Tablet mit angestecktem Ladekabel abgestürtzt ist und dabe der Bildschir gebrochen ist und die Ladedose abgebrochen ist.
Nun verlangt er noch sein Geld zurück, da ja das Tablet nach seiner Aussage auf dem Transport zu mir beschädigt wurde und ich jetzt die Kosten und Verantwortung tragen soll.
Ich weiss jetzt gar nicht, was ich machen soll, das ist ein Doktor, der droht doch bestimmt mit Anwalt und ich bin mir keiner Schuld bewusst.
Hat er da eine rechtliche Handhabe?
Dankeschön für eure Hilfe.
@micha-m346 schrieb:Hallo.
Ich habe als Privatverkäufer ein Tablet, welches sich im voll funktionsfähigen Zustand ohne jegliche Bechädigung an einen Ebaykäufer verkauft.
Rücknahme und Reklamation hatte ich ausdrücklich ausgeschlossen in der Auktion.
Zeuge für den hervorragend und funktionierenden Zustand meine Frau, da ich das Gerät bis dahin benutzt habe.
Nach nachweislich 12 Tägiger Nutzung dieses Tablets meldete sich der Käufer, ich hätte verschwiegen, die Ladebuchse würde nicht funktionieren.
Ich schrieb diesem zurück, das könnte niemals sein, da bei mir alles I.O. war.
Kulanterweise, weil ich meine vielen positiven Berwertungen nicht verleiren wollte, schlug ich ihm vor, mir das Gerät zuzusenden, ich wollte das prüfen und dann wenn es so sein sollte reparieren lassen.
Heute ist das Gerät angekommen per DHL.
Als ich es auspackte, dachte ich erst, er hat mir ein anderes zugeschickt, da bei dem Tablet der Bildschirm gebrochen war und die USB Ladedose offensichtlich lose und abgebrochen im Gerät herumwackelt.
Wenn das schon so gewesen wäre, hätte er wohl kaum am 1.10 Progamme installiert und am 13.10 reklamiert.
Für mich sieht das so aus, als wenn das Tablet mit angestecktem Ladekabel abgestürtzt ist und dabe der Bildschir gebrochen ist und die Ladedose abgebrochen ist.
Nun verlangt er noch sein Geld zurück, da ja das Tablet nach seiner Aussage auf dem Transport zu mir beschädigt wurde und ich jetzt die Kosten und Verantwortung tragen soll.
Ich weiss jetzt gar nicht, was ich machen soll, das ist ein Doktor, der droht doch bestimmt mit Anwalt und ich bin mir keiner Schuld bewusst.
Hat er da eine rechtliche Handhabe?
Dankeschön für eure Hilfe.
Wie hat der Käufer denn das Tablett zurückgesandt? Wenn als Paket, ist er der Vertragspartner des Versandunternehmens.
Evt. mußt Du ihm helfen, damit er seine Ansprüche geltend machen kann. Also alle Verpackungen aufheben.
Nur bei einem DHL versand mußt Du zur Post gehen und ein Formular für die Reklamation ausfüllen.
Wenn das Versandunternehmen feststellen sollte, dass der Versender falsch verpackt hat, ist das dessen Problem und er bekommt nichts vom Versandunternehmen und nichts von Dir.
Wenn als Päckchen versandt, ist es egal wie verpackt, das Problem des Versenders. Da gibts von niemandem nichts.
Ansonsten: Du verkaufst mit Nichtöffentlicher Bieterliste. Da mag ich nicht weiter/konkreter helfen.