04-02-2017 14:15
Hallo an alle...ich bräuchte bitte mal Euren Rat bzw. eure Einschätzung in eigener Angelegenheit.
Im Oktober 2016 habe ich einen Artikel verkauft (Brio Bahnübergang für 10€ mit kostenlosem Versand).
Da die Käuferin erst nach freundlicher Erinnerung überhaupt mal zahlte und ich von vorneherein ein ungutes Gefühl hatte,. habe ich das Teil sogar auf meine Kosten mit Einschreiben verschickt, anstatt der ürsprünglich angedachten 2.60€ habe ich 4.75€ für den Versand gezahlt....aber das war es mir wert!
Die Sendung hat nicht in den Briefkasten gepasst, wurde benachrichtigt, die Käuferin hat sie aber nicht in der Filiale abgeholt.
Folglich kam das Teil wieder zu mir zurück!
Ich habe die Käuferin dann sofort kontaktiert und sie gefragt, wie wir jetzt weiter verfahren sollen...
Als nach einer Woche immer noch keine Antwort kam machte ich ihr folgende Vorschläge:
1) gegen Überweisung von 2.60€ Versandkosten würde ich die Sendung noch mal losschicken
2) sie soll mir ihre Kontoverbindung mitteilen und ich würde ihr den Kaufbetrag zurücküberweisen...
nachdem wieder mehrere Tage verstrichen waren...endlich Antwort: eigentlich sähe sie ja nicht ein, daß sie für den Versand
zahlen soll, des lieben Friedens wegen würde sie es aber trotzdem tun, allerdings würde sie die 2,60€ nur über Paypal zahlen...
Ich habe ihr daraufhin freundlich geantwortet, daß ich Paypal gar nicht anbiete, aber ihr doch 2 Lösungsmöglichkeiten angeboten hätte....seither keinerlei Reaktion mehr.....weitere 3 Mails meinerseits ....die letzte vor 14 Tagen wurden nicht beantwortet....
Frage: Ist dies in euren Augen auch so ein Fall, wo ich jetzt bis Ende 2019 ? quasi an meinen Kaufvertrag gebunden bin?