Versand als Einschreiben zu empfehlen?

[gansi09]

Guten Morgen:-)

Ich habe folgenden Artikel

Artikelnummer:

330903332936

an einen Neuling (sabirmir77) verkauft. Der Käufer wählte zunächst die kostenlose Selbstabholung und fragte nach Kreditkartenzahlung. Da die Lieferadresse in Süddeutschland ist und ich im hohen Norden wohne, habe ich ihm eine überarbeitete Rechnung mit dem Briefversand geschickt mit der Mitteilung, dass ich von einem Versehen ausginge und zusätzlich per mail angeboten, das Silber mit Hermes versichert zu versenden und die Mehrkosten zu teilen.

Leider erhielt ich keine Antwort, es wurde wortlos gemäß des Rechnungsbetrages bezahlt.

Meine Frage nun:

Da ich vermute, dass der Käufer der deutschen Sprache nicht so mächtig ist, weiß ich nicht ob er nun trotzdem das Hermes-Paket erwartet. Soll ich jetzt eigenmächtig vom angegebenen Versandunternehmen abweichen oder lieber als Einschreiben versenden?

Die Mehrkosten würde ich tragen, da ich mich wohler fühlen würde, bei dem Käufer sendungsverfolgt zu verschicken.

lg

[*serafina.pekkala* · Accepted solution]

im Falle von Verlust oder Beschädigung Ihrer Sendung haftet die Deutsche Post bis zur Höhe des unmittelbaren Schadens, jedoch max. bis zu einer Höhe von 25 Euro bei EINSCHREIBEN beziehungsweise 20 Euro bei EINSCHREIBEN EINWURF. Es dürfen keine wertvollen Gegenstände und kein Bargeld verschickt werden. Ausnahmen sind Briefmarken, einzelne Fahrkarten und einzelne Eintrittskarten bis zu einem tatsächlichen Wert von 25 Euro. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Post BRIEF NATIONAL in der jeweils gültigen Fassung.

d.h. auch bei unterversicherung kann es sein, dass gar nicht gehaftet wird