am 20-04-2017 08:05 - zuletzt bearbeitet am 20-04-2017 12:19 von pat
Wenn ich als Privater Verkäufer Paypal anbiete bin ich eigentlich doof. Dachte ich mach dass mal, weil das alles vereinfachen würde. Habe 770 Bewertungen bringen 100% und bin schon seit 2000 Mitglied. EBay propagiert PayPal verschweigt aber den Käufer Schutz. Ich bin jetzt an einen Käufer geraten, der den Käufer Schutz in Anspruch genommen hat und das nach einer Woche, nachdem er feststellte, dass das Handy angeblich nicht funktioniert. Im Angebot war Rücknahme ausgeschlossen. Jetzt ist mein Paypal Konto blockiert, das Geld nicht verfügbar. Ich finde, das hier bei entsprechenden Angaben des Privaten Verkäufers im Angebot, der Käufer das Risiko tragen müsste. Ich weiß ja auch nicht, was der mit dem Handy eine Woche lang gemacht hat. Ich fühle mich jedenfalls von Ebay **Bleep**. Nie hätte ich Paypal angeboten hätte ich dass gewusst. Wenn der Käufer recht bekommt werde ich Ebay nach 17 Jahren verlassen. Dann lieber wirklich privat "wäre gegen Geld verkaufen" wie in der "guten alten Zeit"
Hallo @schnuddl68
Da kann ich Dir nur zustimmen. Paypal sollte auch im eigenen Interesse ihre Verkäuferkunden wesentlich besser "an die Hand nehmen". Ich nutze akls VK zwar kein Paypal, bin aber auch erst durch die Community auf den Fakt des VK-Schutzes bewusst geworden. Die Regelungen sind aber eigtl. aber auch durchaus plausibel. Leider natürlich erst, wenn man drübver nachdenkt... ![]()
Aber auch ohne Paypal sollte man als VK ein Problem immer lösen. In Deinem Fall würde ich rückabwickeln und (aufgrund Paypal sowieso) einen Kaufabbruch http://verkaeuferportal.ebay.de/kauf-abbrechen durchführen.
Dein Käufer wird mit aller Wahrscheinlichkeit Recht bekommen...
Viele Grüße!