am 11-03-2016 11:49 - zuletzt bearbeitet am 11-03-2016 11:51 von pat
Wie geht es an, dass ein Händler aus *** privat verkaufen darf, obwohl er innerhalb etwa 9 Monaten von mir registriert mindestens 50 verschiedene Erzgebirgswaren jeweils bis über 20mal anbietet und auch verkauft. Hatte ständig Ärger mit ihm.
So ist auf dem Foto ein tadelloser Metallteil zu sehen, kommt aber verrostet an.
An einem Puppenschrank fehlte ein Fuß, auf Beschwerde erhielt ich die Antwort, ich solle mir das Foto genauer ansehen, dort sei auch kein Fuß zu sehen. Das Foto war so gestaltet, dass ein anderes Teil bewusst die Fehlstelle überdeckte.
Foto zeigt intakten Gegenstand, ich bekomme beschädigt und andersfarbig. Rücksendung rentiert sich nicht, da ich dadurch 3 x Porto zahlen muss, her 6.90, hin natürlich billiger, Rücksendung wieder 6.90.
Kritik wurde einmal mit Ausschluss vom Bieten geahndet, dann zurückgenommen. erneute Kritik durch Negativbewertung wurde nun wieder mit Ausschluss bewertet und zusätzlich bekam ich Hausverbot für den Laden ***
Er sammelt sehr ungern, klappt nur, wenn man erst kein Porto überweist. Würde man das tun, würde er jeden Gegenstand einzeln zusenden, wie schon erlebt, und immer neu Porto verlangen.
Die Zeitangaben der Waren sind geschönt, er macht sie teilweise um Jahrzehnte älter.
Durch die angeblichen privaten Verkäufe umgeht er die Gewährleistung und die Rücknahme schadhafter und falscher Gegenstände.
Ich hoffe, dass Sie im Sinne Ihrer Bieter tätig werden.
Mit freundlichen Grüßen
(schoerschlewue)
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