23-05-2019 10:08
Hallo zusammen,
ich habe Heute am 23.5.19 um ca. 8:30Uhr bei eBay wegen eines nicht versendeten Artikels von einem nicht mehr existenden Verkäufer angerufen (Tel. 033203-851211).
Bei der Verifizierung am Telefon wurde behauptet das mein Geburtsdatum falsch wäre, obwohl ich es am Telefon mehrmals richtig genannt habe.
Im Gespräch musste ich dann meine vollständige Adresse angeben.
Muss dazu sagen das man das Geburtsdatum seit längerem gar nicht mehr online ändern kann, laut dieser Community übrigens.
Meinen Account "handynet" gibt es seit 3.8.2000 und wurde später zu einem "Geprüften Mitglied", der Status "Geprüftes Mitglied" ging nach einer Adressänderung im April 2014 verloren.
eBay ist anscheinend gehackt worden oder hatte einen Datenverlust.
Lustig vor einer Woche wurde mein richtiges Geburtsdatum von eBay am Telefon akzeptiert.
Ladies,
wenn ich TE mal Glauben schenken darf,
war der nach eigener Aussage bis 2014 als geprüftes Mitglied registriert.
Das lief doch über das Postident-Verfahren,
da ist ein falsches Geburtsdatum schlicht unmöglich.
Und zusammen mit seiner Feststellung, sich bislang mit diesem Geburtsdatum korrekt ausweisen zu können, auch in höchstem Maße unwahrscheinlich, dass er sich ursprünglich mit falschem Geburtsdatum angemeldet hätte.
Ferner ist bei dem ganzen derzeitigen Müll auf eBay eher verwunderlich, wenn man nicht öfters eine Frage an den Kundenservive stellt.
Auf ein Fake-Angebot hereingefallen,
eine Anfrage wegen der teils nicht möglichen Bewertungen,
eine weitere Frage wegen anderer Probleme mit der Darstellung der eBay-Seiten,
eine sinnentleerte Auskunft der eBay-Technik,
zu bestimmten Zeiten habe ich da schon dreimal in einer Woche angerufen.
Wie schon angeklungen:
eBay verwürfelt derzeit die Daten in der Bewertungsabgabe,
wie unlängst zu lesen war, auch die Daten in Fahrzeugkategorien zu HU / AU und Baujahr,
wieso sollte da dem Kundenservice-Mitarbeiter nicht auch dessen Ansicht zerschossen worden sein?
Ok, kannst Du ja nicht wissen, wäre aber eine mögliche Erklärung.
Das dürfte deren eigenem IT-Hilfstrupp wegen Schwachmaten-Umprogrammierung zur Last gelegt werden können,
nicht aus einem Datenleck oder einem Hack resultieren ...