TEST: Umsatzrückgang / Gewerblich vs. Privat

[ha-ha-hatschi]

Moin zusammen,

da hier immer wieder berichtet wird, dass die Privaten (Priverblichen) besser gelistet werden, als die Gewerblichen, habe ich vor einigen Tagen mal einen Test begonnen. 

Ich habe einen beliebigen Artikel genommen, den ich sowohl in einem gewerblichen Account, als auch in einem privaten Account zum Verkauf angeboten habe.

Die Rahmendedingungen:

• Identischer Artikel (Einzelstück / Sammlerstück)
• Identische Kategorie
• Identische Bilder und Bilderanzahl
• Identische Artikelmerkmale
• Identischer Sofortkauf-Preis mit Preisvorschlag-Option
• Identische Versandoptionen (kostenloser Versand)
• Identische Artikelbeschreibung
• Identische Start-, und Laufzeit

Also im Prinzip alles gleich. Lediglich habe ich beim privaten Angebot kein eBay Plus und keine Rücknahme angeboten. Beim gewerblichen Account ist der Shop aktiv.

Also Dinge, die eBay eigentlich liebt und die für einen Boost des gewerblichen Accounts sorgen sollten. 

Die Standardanzeigen habe ich bei beiden Angeboten auf den Minimalwert von 2% gesetzt.

Der Servicestatus des gewerbliche Accounts ist "Top Bewertung" und der des privaten "Überdurchschnittlich". 

Das vorläufige Ergebnis ist erschreckend.

Ich war mir nach eigenen Erfahrungen und dem was ich hier in der Community lesen durfte zwar schon ziemlich sicher das es Abweichungen geben würde, aber dass es so schlimm wird, damit hätte ich nicht gerechnet.

Das Ergebnis nach 10 Tagen Laufzeit:

• Klicks - Gewerblich 9 / Privat 86
• Beobachter - Gewerblich 1 / Privat 8
• Preisvorschläge - Gewerblich 0 / Privat 1
• Anfragen per Nachrichtensystem - Gewerblich 0 / Privat 1
• Verkäufe - Gewerblich 0 / Privat 0

Über einen komplett jungfräulichen Browser (Opera), den ich zuvor noch nie genutzt habe und über den ich auch noch nie bei eBay angemeldet war habe ich mich dann auf die Suche nach den Artikeln begeben.

Voreingestellte ebay Standardsuche (die wohl rund 90% der Kunden nutzen) nach "Beste Ergebnisse":

Privates Ranking Seite 1 (unterer Bereich) / Gewerbliches Ranking Seite 9. 

Da frage ich mich, wie das alles sein kann?

Als gewerblicher zahle ich viel Geld für meinen Shop und, sollte der Artikel verkauft werden, auch noch die ebay Gebühren. Hinzu kommt, dass ich die Rücknahme anbieten muss und noch weitere rechtliche Hürden zu nehmen habe. Von Kosten für  Steuern, Steuerberater, Verpackungslizenz, Rechtsberatung etc. will ich gar nicht sprechen.

Aber sollte es nicht so sein, dass ein Gewerblicher, der bei eBay fleißig Gebühren zahlt, einen höheren Servicestatus hat, eBay Plus und Rücknahme anbietet, besser gestellt sein sollte, als ein privater Verkäufer?

Eigentlich sollte das Ergebnis doch genau andersrum ausfallen. Dann wäre es fair.

Würde ich es nicht besser wissen, dass wir gewerblichen eBay vollkommen egal sind, würde ich von einem IT Fehler ausgehen.

So kann das einfach nicht aufgehen und ich glaube nicht das ich da ein Einzelfall bin, nachdem was hier so zu lesen ist.

Da fragt man sich doch ernsthaft, warum man sich für ein schlechteres Ergebnis die ganzen Gebühren und den ganzen Ärger noch antut.

Hat von Euch schonmal jemand so einen Test gefahren und kann ähnliches berichten?

Ich würde mich über Eure Erfahrungen freuen. 

[kenn-i-di-1]

Mit Erfahrungen kann ich nicht dienen......das Ergebnis ist allerdings niederschmetternd für alle Gewerblichen.

[viersektoren-verbannt]

Meiner Meinung nach hatte @mmstore74 einen ganz ähnlichen Test durchgeführt, @ha-ha-hatschi :

https://community.ebay.de/t5/Gewerbliche-Verk%C3%A4ufer-innen/Keine-Verk%C3%A4ufe-mehr/m-p/4749797#M...

[Anonymous]

Das Ergebnis nach 10 Tagen Laufzeit:

• Klicks - Gewerblich 9 / Privat 86
• Beobachter - Gewerblich 1 / Privat 8
• Preisvorschläge - Gewerblich 0 / Privat 1
• Anfragen per Nachrichtensystem - Gewerblich 0 / Privat 1
• Verkäufe - Gewerblich 0 / Privat 0

Wenn jetzt noch der Verkauf über privat kommt, dann ist derjenige, der keine Provision mehr an ebay abdrücken muss, der Gewinner auf der ganzen Linie.

Das nenne ich mal ungerecht gegenüber der zahlenden Klientel. Absolut frustrierend.

[ha-ha-hatschi]

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@Anonymous 

Wenn jetzt noch der Verkauf über privat kommt, dann ist derjenige, der keine Provision mehr an ebay abdrücken muss, der Gewinner auf der ganzen Linie.

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Aufgrund der oben genannten Zahlen scheint es mehr als wahrscheinlich, dass der private Artikel zuerst verkauft wird. Immerhin gibt es beim privaten Angebot rund 10x mehr Besucher und Beobachter.

Ich könnte ja mit der Provision noch sehr gut leben, wenn meine Angebote auf meinem gewerblichen Account ähnliche Zahlen aufweisen würden, wie das Angebot des privaten Accounts.

Immerhin gäbe es dann wenigstens etwas Hoffnung, dass mal ein Kunde zuschlägt und ich mich wieder mit tollen Dingen wie PaketePacken beschäftigen kann, als den ganzen Tag fassungslos auf den Bildschirm zu starren und zu hoffen das  sich mal ein Kunde verirrt.

Bei 9 Besuchern in 10 Tagen ist das allerdings deutlich unwahrscheinlicher als bei 86.

Sollte eBay es irgendwie schaffen, das Ergebnis genau umzukehren, dann bin ich auch gerne bereit dafür die Zeche zu zahlen.

Denn am Ende wollen wir alle doch nur eines: UMSATZ!

Mit dem Testergebnis sehe ich da aber eher schwarz.

[wahreware]

Auf die privaten Zahlen würdest du vermutlich nicht mal kommen wenn du 10 % Anzeigen schaltest

Wobei mir wird zur Zeit empfohlen das ich 16 % schalten soll 🤣 !!

[ha-ha-hatschi]

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@wahreware  schrieb:

Auf die privaten Zahlen würdest du vermutlich nicht mal kommen wenn du 10 % Anzeigen schaltest !!

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Das wird meine nächste Versuchsreihe zeigen. 👍

Ich werde demnächst die Artikel nochmal neu starten, mit gleichen Bedingungen, allerdings werde ich dann etwas mit verschiedenen Anzeigentarifen experimentieren.

Ich werde berichten.

[Anonymous]

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@wahreware  schrieb:

Auf die privaten Zahlen würdest du vermutlich nicht mal kommen wenn du 10 % Anzeigen schaltest

Wobei mir wird zur Zeit empfohlen das ich 16 % schalten soll 🤣 !!

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16 % die wieder vom Ertrag abgehen würden.

Bildlich gesehen ist die Geldbörse, die ihr mit Provisionen und Gebühren auf alles mögliche füllt, ebay, aber eure eigene Geldbörse ist fast leer, weil  nicht genug Verkäufe reinkommen.

Das kann auf Dauer nicht gutgehen.    

[imperial-modellbau]

Nicht das ich Dir nicht glauben würde - aber das hätte ich gerne noch durch andere Versuche verifiziert.

Ich habe leider keinen privaten Account mit dem ich das testen könnte, also möchte ich diejenigen bitten die die Möglichkeit dazu haben !

Wenn das wirklich den Tatsachen entspricht, ist das eine eklatante Ungleichbehandlung und gehört öffentlich angeprangert !!!

[wahreware]

Ich hab mir jetzt ne Plattform gesucht die einen kostenlosen Shop anbietet und die Provis sind auch günstiger, ist sogar ein deutsches Unternehme aus Berlin. Zusätzlich buch ich mir bei 1zu1 Ionos ein Shopmodell und werd ende Nov. doch hier einpacken, weil auch als Werbung bringt das hier nichts mehr. Siehe die hässlichen Klickraten, dafür Shopgeb. zahlen seh ich nicht mehr ein, hab schon zweimal hier alles beendet und gelöscht, dachte dann immer wieder aus Hoffung das sich hier was ändert, aber nichts da, wird immer schlimmer und teurer. Vielleicht mal wieder wenn die Chefetage wechselt...

[ha-ha-hatschi]

@imperial-modellbau 

Deswegen habe ich ja oben gefragt, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Nur um einfach auszuschließen, dass es an den von mir genutzten Accounts, oder an einem Denkfehler meinerseits liegt. 

Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere einen ähnlichen Test durchführen könnte, um meine Ergebnisse zu untermauern, oder auch zu entkräften.

[viersektoren-verbannt]

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@ha-ha-hatschi  schrieb:

Die Rahmendedingungen:

• Identischer Artikel (Einzelstück / Sammlerstück)
• Identische Kategorie
• Identische Bilder und Bilderanzahl
• Identische Artikelmerkmale
• Identischer Sofortkauf-Preis mit Preisvorschlag-Option
• Identische Versandoptionen (kostenloser Versand)
• Identische Artikelbeschreibung
• Identische Start-, und Laufzeit

Also im Prinzip alles gleich. Lediglich habe ich beim privaten Angebot kein eBay Plus und keine Rücknahme angeboten. Beim gewerblichen Account ist der Shop aktiv.

Also Dinge, die eBay eigentlich liebt und die für einen Boost des gewerblichen Accounts sorgen sollten. 

Die Standardanzeigen habe ich bei beiden Angeboten auf den Minimalwert von 2% gesetzt.

Der Servicestatus des gewerbliche Accounts ist "Top Bewertung" und der des privaten "Überdurchschnittlich". 

Das vorläufige Ergebnis ist erschreckend.

Ich war mir nach eigenen Erfahrungen und dem was ich hier in der Community lesen durfte zwar schon ziemlich sicher das es Abweichungen geben würde, aber dass es so schlimm wird, damit hätte ich nicht gerechnet.

Das Ergebnis nach 10 Tagen Laufzeit:

• Klicks - Gewerblich 9 / Privat 86
• Beobachter - Gewerblich 1 / Privat 8
• Preisvorschläge - Gewerblich 0 / Privat 1
• Anfragen per Nachrichtensystem - Gewerblich 0 / Privat 1
• Verkäufe - Gewerblich 0 / Privat 0

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Da hier mehrfach von befugter Stelle berichtet wurde,

dass man bei ebay keinen Fehler im System feststellt, weder in Sichtbarkeit (Suche) noch Listung,

bleibt nur zu resümieren:

Absicht.

Mit welchem Hintergrund, das wird wohl keinem der zahlenden Nutzer klar sein oder jemals werden können.

Bei komplett gleichen Vorbedingungen dürfte Cassini eigentlich keine so gravierenden Unterschiede ausspielen. Tut es aber scheinbar dennoch, ohne dass ebay gewillt zu sein scheint, dies zu erklären oder derart in die Tiefe gehende Ursachenforschung zu betreiben.

Möglicherweise sind auch bei Cassini soviele Änderungen nur auf das alte System aufgesetzt worden, dass auch dieses System ein Eigenleben entwickelt und mehr oder weniger verrückt spielt.

Ich dachte, Überraschungskisten sind bei ebay an ganz eng gefasste Bedingungen geknüpft?

Cassini scheint die größte dieser Kisten zu sein. 😁

[itec-systems]

Tja und das ist der Grund warum ich immer mehr mit der Zeit "privat" verkaufen werden. Gar kein Bock mehr auf den Mist

[clausimausishop]

schon viele Antwort hier heute , nur Patrick ,Miram und Co. sind mal wieder auf Tauchstation. Aber was sollen sie auch schreiben, halten sie zu den GW  riskieren sie ihren Job.  Und die Wahrheit werden wir außer Textbausteinen hier auch nicht lesen.

[erwerbsregel]

Der Grundsatz von ebay ist doch klar definiert:

eBay verbessert kontinuierlich die Verkaufs- und Kauferfahrung auf der Plattform.

Quelle: https://community.ebay.de/t5/eBay-Mitteilungen/Ab-12-Dezember-2023-%C3%84nderung-beim-Grundsatz-zum-...

Ebay ist zu einer Satire-Plattform mutiert, have more fun - darüber wird sich doch niemand ernsthaft beschweren wollen 😁😁😁

[rest-fest]

Das Ergebnis ist korrekt und warum ist das so? Ebay macht mittlerweile seinen Hauptertrag mit anderen Geschäftsfelden (Werbung, Datenhandel, Drittanbieter, Zahlungsdienstleister, Beteiligungen, Großanbieter). Alles mit Fragezeichen versehen, weil nur Vermutung. Provisionsabschaffung für einen Teil warum? Damit dieser sich hier tummelt, Konten hat und Bewegung auf der Plattform suggeriert. Dafür stehen sie verkaufsseitig vorn und werden bei Laune gehalten

Ebay braucht keine Provision von Privaten. Das bedeutet, auch die paar tausend Kleingewerblichen sind provisionsseitig zu vernachlässigen. Diese beiden Gruppen bringen einen Teil der Vielfalt, das reicht. Die Kleingewerblichen versuchen dazu noch zu überleben und Einkommen zu erzeugen. Ob beide Gruppen etwas verkaufen, ist für den Ertrag von ebay zu vernachlässigen. Schon mit dem Versuch dazu bringen sie genug ein (Shopgebühr,  Anzeigegebühr). Das reicht. Verkaufsprovisionen sind  das Zubrot für die Plattform.
Dann natürlich die Chinaleute. Keiner kann mir sagen, daß die vergleichbare Verkaufskosten nach unseren Maßstäben haben. Bringen aber ein "buntes Angebot" (wenn auch oft bedenkliches) dazu.

Und zum Schluß die "Großen" (ich habe nur die Zahl von 2017) - auch wenn die Zahlen heute anders sind - die tausend sind mehrere Mrd. Umsatz!
 Über 1.000 deutsche Händler sind eBay-Umsatzmillionäre

Alle konkurieren miteinander und werden meiner Meinung nach auch irgenwie gegeneinander ausgespielt. Ebay freuts. Der Kleingewerbliche bleibt auf der Strecke - die Voraussage diverser Wirtschaftsinstitute zur Konzentration des Onlinehandels auf wenige nimmt Fahrt auf. Das ist aber nicht nur bei ebay so. Der Sofahändler mit ein paar 10 Tsd EUR Umsatz wird ein Auslaufmodell oder Nischenprodukt.

[mmstore74]

Wie ja @viersektoren-verbannt schon geschrieben hatte danke dafür ( hatte einen Link angehängt ),haben wir diesen Test auch mal ähnlich durchgeführt und kamen zu diesen Ergebniss,hier nochmal zum nachlesen 😁

War bei einen sehr guten Freund und da haben wir so drüber gesprochen und dann kam uns die Idee,wir machen mal ein Experiment.

Wir haben einen Artikel den ich seid knapp 14 Tagen Online hatte rausgenommen und ihn dann über seinen Privat Account eingestellt.

Es hat weder etwas mit Anzeigen / Sichbarkeit,noch dem Service Status etc. zu tun,es geht einfach alles nur über den Preis .Wenn ein Supermarkt Werbung ohne ende macht und ich weiß aber,daß es das gleiche auch ohne Werbung bei einen anderen viel billiger gibt,wo gehe ich denn da bitte schön einkaufen ?

Dabei haben wir mal folgendes berücksichtigt.

1.Die 11 % die man als privat spart

2.Die 0,35 Euro die man als privat spart

3.Die 19 % die man darauf als privat spart

...haben den Artikel dann einfach mal 15%  billiger gemacht wie ich ihn in meinen Shop angeboten hatte und ich traute meinen Augen nicht,innerhalb von 7 Minuten haben wir den Artikel direkt verkauft,ich bin Sprach und Fassungslos,was ich eigentlich nie bin.

[pyjamaundwaesche]

Auch mit 30 % kann man nichts verkaufen 

[rest-fest]

@mmstore74 
Der Preis ist ein Kriterium. 
Kaum ein Privater/Priverblicher zieht bei seinen Preisen 11%, 35 Cent und 19% ab. Meist liegen die Privatpreise oberhalb der gewerblichen Preisangebote. 
Es gibt auch zahlreiche Private die nichts verkaufen und in den Foren vorstellig wurden.
Es kann also nicht allein daran liegen - es ist hauptsächlich die Sortierung, Sichtbarkeit, Suche und KI.
Ich kaufe recht viel, finde oft aber nur Mondpreis oder NICHTS.

[bmw-teilehandel]

Hallo,

hat nicht direkt mit dem Thema zutun, aber ich vermute es liegt alles mit der Suche zusammen.

Wir kaufen schonmal den einen oder anderen Artikel bei Ebay und suchen mit der Teilenummer.

Wenn man sich dann die Suchergebnisse sortieren lässt hat man unterschiedliche Werte.

Mein Beispiel:

Niedrigster Preis inklusive Versand : Ergebnisse 195

Höchster Preis inklusive Versand : Ergebnisse 164

Höchster Preis : Ergebnisse 164

Niedrigster Preis: Ergebnisse 196

Neu eingestellt: Ergebnisse 164

Bald endend: Ergebnisse 164

In meiner Nähe: Ergebnisse 164

Jetzt kommt es:

Beste Ergebnisse 125 Stück

Wenn also ein Kunde ähnlich sucht wie ich und sich die besten Ergebnisse anzeigen lassen will, bekommt er nur 2/3 der Ergebnisse angezeigt.

Also irgendwie scheint ja dann das Ebay Suchprogramm ganz klar, "Angebote" zu unterschlagen.

Ich würde ja fast sagen, das sind dann die Verkäufer, die keine Anzeigen schalten oder ähnliches

Gruß