Verpackungsverordnung ab 2026

[camillehervier]

Guten Abend zusammen,

ab 2026 treibt die EU ja einige neue Säue durchs Dorf und auf die meisten Händler kommt dementsprechend einiges zu. Mich würde in diesem Zuge einmal sehr interessieren, wie andere Händler ihren internationalen Versand ab 2026 regeln. 

Ich will hier keinen mit dem kompletten EU-Schwachsinn langweilen (und um nichts anderes handelt es sich meiner Meinung nach). Bitte nicht falsch verstehen - ich bin sehr für Nachhaltigkeit und recycle wirklich alles, jeder Karton und sämtliches Material wird mehrfach verwendet weil ich das wichtig und gut finde. Das ist für mich gelebter Umweltschutz.

Nicht gut und auch nicht richtig finde ich das Bürokratiemonster, das nun auf uns zurollt. Jeder , den das potentiell betrifft,  kann sich gern dazu mal die betreffenden Texte zur Differenzierung von Importeuer, Hersteller, Vertreiber und Hersteller anschauen und wird schnell verstehen, was ich meine. Nur wenn man Material künftig im Inland kauf und auch nur im Inland an Verbraucher vertreibt, entfällt künftig die Pflicht zur Lizenzierung - alles andere kostet. Infos stellt bspw. dr Händlerbund dazu bereit - erschreckend, wie ich finde.

Dauzu kommt, und damit zum Kern meiner Frage, die nun bald notwendige Bereitstellung eines notariell zu beurkundenden Bevöllmächtigten für jedes EU-Mitgliedsland, in das man verkauft. Schon jetzt ist das zwingend für Österreich, Dänemark, Spanien, Portugal, Griechenland, Slowenien, Slowakei sowie Estland. Unter Umständen gelten Bagatellgrenzen, diese fallen 2026 weg.  Für Österreich lostet die Brevöllmächtigung dann etwa etwa einmalig 80-160€ + 60 – 200€/Jahr. Für die anderen 26 Staaten dürfte es ähnlich teuer werden. 

Ergo heißt das, zumindet für mich: Ich werde künftig nur noch in Deutschland Material kaufen (bisher in Polen) und nur noch in Deutschland verkaufen. Und halt außerhalb der EU (wobei die USA ja auch weggefallen sind.

Ich habe den Eindruck, die EU will eben nicht, dass noch Handel betrieben wird. Man könnte ja auch gleich Zölle verlangen, so schafft man den Handel einfach diurch die Hintertür ab. Für meine Kunden in der EU tut es mir wirklich ausgesprochen leid, ich habe sehr gerne ins Ausland verkauft - und das seit über 20 Jahren. Aber so ist das jhalt. Es geht nur um Kohle, und mit Lizenzierungen und Vollmachten läßt sich gut Geld verdienen. Der kleine Händler bleibt auf der Strecke. Und der chinesische Händler lacht sich scheckig.

Viele Grüße

Sabine.

[petersmodellbahnstuebchen]

Moin @camillehervier 

ich kann leider nichts Positives zu dieser Diskussion beitragen. Die Wahnvorstellungen der EU haben schon vor Jahren dazu beigetragen, daß ich keinen internationalen Versand mehr anbiete.

Entweder der ausländische Kunde übernimmt selbst seinen Versand an den endgültigen Bestimmungsort und bietet mir eine deutsche Versandanschrift an oder er kauft halt nicht mehr bei mir. Das gefällt mir zwar auch nicht, aber die rechtlichen Rahmenbedingungen lassen mir halt keine Wahl.

Ich habe nunmal keinen Bock, irgendwelche ausländischen Notare, Gutachter, Zollsachverständige, etc.  dafür zu bezahlen, damit diese irgendwo eine Unterschrift unter irgendetwas setzen, von dem sie keine Ahnung haben.

Dazu kommen die kruden Wahnvorstellungen der ausländischen Ebay-Gesellschaften, daß diese bei Reklamationen die Hoheitsgewalt haben, was Entscheidungen über offene Fälle angeht.

Leider ist inzwischen aus diesem global agierenden Wirtschstsunternehmen ein Flickenteppich von national agierenden Gesellschaften geworden, die nicht mehr nach einheitlichen Kriterien arbeiten. Und sollte sich Ebay darauf besinnen, dieses endlich einmal zu beenden, wird wohl alles in den nächsten Jahren auf Ebay.Com hinauslaufen.

[camillehervier]

Da ist viel Wahres dran, Peter. 

Ich persönlich werde mich künftig nur noch auf den Deutschland-Versand und dazu den Versand in Drittländer konzentrieren. Es ist ein absolutes Unding, dass die Händler durch all diesen Irrsinn von ihrem Kerngeschäft - und das ist in erster Linie kunden- und natürlich gewinnorientiertes Verkaufen - abgehalten werden. So macht man den kompletten Binnenmarkt kaputt, den all das betrifft kja nicht nur kleine Händler (obwohl diese all das natürlich bedeutend härter trifft, das ist ja klar). 

Ich denke kaum, dass es hier eine ebay-Lösung geben wird. Würde mich aber natürlich freuen. DIe Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ich vermute aber, es wird darauf hinauslaufen, dass jeder Händler seine Bevollmächtigten für alle Länder angeben muss. Und dementsprechend auch in allen Ländern Lizenzgebühren zahlt. Bei mir werden dann die Ausgaben die Einnahmen um ein Vielfaches übersteigen. Da kommt Freude auf. Aber he, die EU und ihr Wasserkopf muss natürlich auch finanziert werden.

Liee Grüße

Sabine.

[lotusgaarden]

Hy  der Stichtag ist der 12 August . Am 11. August wird dann der Verkauf ins EU Ausland eingestellt.

Man könnte meinen als kleiner Händler oder Bürger : Wir Existieren gar nicht . Wirtschaftlich gesehen. 

"Nur wenn man Material künftig im Inland kauf und auch nur im Inland an Verbraucher vertreibt, entfällt künftig die Pflicht zur Lizenzierung"

Kann man denn die Verpackungslizenz kündigen ? Wenn nur im Inland Verpackungen gekauft werden und diese nur im Inland oder ausserhalb der EU vertieben werden ?

Grüße Andreas

[camillehervier]

Guten Morgen,

so klar ist da noch nicht, ob man dann - wenn man Material in Deutschland erwirbt und auch nur innerhalb von Deutschland weiterverschickt - nicht mehr lizenzieren muss. Es wird ausdrücklich gesagt, dass die Möglichkeit besteht, dass die einzelnen Länder davon abweichen und dann doch Lizenzgebühren verlangen. Und wie man ja weiß: Der Deutsche wird immer gemolken. Von daher bin ich da noch nicht so optimistisch.

Bisher kaufe ich mein Material teilweise in Polen - gut, vergleichsweise günstig und zuverlässig. DAs würde dann auch wegfallen. 

Und, wie gesagt, für einige Länder  bspw. wie Österreich müsste man ja auch jetzt schon einen Bevollmächtigten haben. Der dann in deinem Namen im Ausland lizenziert. Ich persönlich will diesen Wahnsinn nicht. Und überhaupt auch keine weiteren Gängelungen mehr. Bisher habe ich jene acht genannten Länder sowie die USA ausgenommen. Mir tut das finanziell weh. Und nächstes Jahr fällt dann die komplette EU weg. Bleibt dann nur noch Drittländer und Deutschland. Da ich noch einen Onlineshop habe, trifft es mich da auch. 

Im Grunde ist alles schon gesagt: Der Verkauf soll für kleine praktisch unmöglich gemacht werden. Was anderes kann es meiner Meinung nach nicht sein. DIe Großen juckzt das nicht, und  asiatische Händler ohnehin nicht. Keine gute Perspektive für 2026.

Viele Grüße

Sabine.

[chrono-shop]

@lotusgaarden Zu deinen letzten 2 Sätzen.

Das würde mich überraschen.

Die werden doch auf etablierte sichere Einnamequelle  nicht mehr verzichten.

[chrono-shop]

Habe das Wort "eine" vor etablierte in meinem vorherigen Beitrag unterschlagen,bitte um Nachsicht.

[myeatnordic]

Hej hej,

das ganze Thema muss gut Vorbereitet werden. 

Es ist ja auch nicht mal ganz klar wie die genaue Umsetzung aussieht. 

Wie möchte eBay das kontrollieren? Denn die müssen das ja machen. Haben die Verkäufer dann die Möglichkeit für jedes EU Land eine Nummer einzutragen und wird das Land wo man keine Einträgt automatisch ausgeschlossen?

Beim TÜV Rheinland steht in einem Artikel vom 10.04.2025 das eine EU weite Zentrale Registrierung kommen soll statt sich bei jedem Land einzeln zu registrieren. Wird das umgesetzt?

Wäre es dann nicht empfehlenswert das wir (Verkäufer) den Kunden empfehlen, welche Pakete in ein anderes Land haben möchten, das wir diese an Unternehmen zur Weiterleitung schicken? Wir haben bis zur Lieferadresse unsere Pflicht und danach können die Kunden machen was wir wollen.

Die Frage ist da aber wonach richtet sich das ganze: Rechnungsadresse oder Lieferadresse und ob so welche Unternehmen die Pakete sammeln und weiterleiten nicht auch noch dafür enstprechende Bürokratie vorweisen müssen.

Es ist noch viel zu tun und es gibt auch genau so viele Fragen dazu. 

Man sollte sich vorbereiten sogut es geht und im Laufe der nächsten Monate wird es sich zeigen, wie es weiter geht.

Hej då, och vi ses.

MyEatNordic

[camillehervier]

"Beim TÜV Rheinland steht in einem Artikel vom 10.04.2025 das eine EU weite Zentrale Registrierung kommen soll statt sich bei jedem Land einzeln zu registrieren. Wird das umgesetzt?" - das ist angedacht, aber bisher - laut Händlerbund - noch lange nicht soweit.

Bisher ist es so, dass ab August 2026 eine notarielle Bereitstellung eines Bebvollmächtigten für jedes einzelne LAnd verpflichtend wird (mit Kosten verbunden) der dann eben in deinem (meinem, unserem Namen) in den jeweiligen Ländern Lizenzen bestellt (wieder mit Kosten verbunden). Bei 27 Mitgliedsstaaten kann jeder selber mal ausrechnen, was da auf hjeden Betroffenen zurollt. Ich bin dann mal draussen.

Ach ja, noch etwas Wichtiges: Ich frage mich gerade, ob es dann noch mehr "Privatverkäufer" geben wird. Die betrifft es ja mal wieder nicht. 

[myeatnordic]

Hej hej,

@camillehervier die Passage mit dem noteriell zu Beurkundenen Bevollmächtigten.... hast du da mal einen Querverweis? 

Im Gesetz der EU steht nur "...mit einer schriftlichen Vollmacht von einem Bevollmätchtigten..." Das hat in dem Sinne nichts mit noteriell zu tun. 

Weiß nicht ob ich da was übersehen habe. 

Es ist ja auch nur ein Entwurf der genehmigt wurde und Änderungen werden kommen und das wichtigste ist, die Umsetzung des ganzen. 

Hej då, och vi ses.

MyEatNordic

[camillehervier]

Hallo,

das findest du bspw. auf der offiziellen Seite für Österreich Verpackungsverordnung - WKO - dort steht explizit, dass du es notariell beglaubigen lassen musst. Für andere Länder entsprechend. Auf der Seite IT TRecht wurde es auch so kommuniziert. 

Viele Grüße

Sabine.

[myeatnordic]

Hej hej,

danke dir. 

Das Problem was wir hier sehen ist das die einzelnen Länder, in einigen Bereichen selber entscheiden können wie diese es handhaben werden.

Das kann noch ziemlich "interessant" werden denn es wird bestimmt paar Länder geben die relativ kurzfristig damit um die Ecke kommen werden, was nun gewollt wird und in dem EU Gesetz steht das innerhalb von 12 Wochen (nach vollständiger Einreichung aller Unterlagen bei der zuständigen Stelle) eine Registrierungsnummer vergeben wird. 

Wir werden mit der Zeit sehen was es bringt. 

Hej då, och vi ses.

MyEatNordic

[gebraucht-ist-gut]

Die EU bzw. der Vorgänger wurde gegründet, um den Handel zwischen den Mitgliedsstaaten zu erleichtern.

Ebenfalls so die Einführung des Euro.

Jetzt kommen die EU-Bürokraten mir solchen Irrsinn und unterbinden quasi den Handel kleiner Unternehmen/Firmen auf EU-Ebene.

Für Großkonzerne, die in fast jeden Land eine Zweigstelle haben, wahrscheinlich alles kein Problem, für einen "normalen" Händler kaum zu bewältigen.

Wenn das alles so bleiben sollte, wäre ein Versand/Verkauf in Nicht-EU-Staaten einfacher als innerhlab der EU.

Warum die es nicht schaffen, eine zentrale Stelle für alle EU-Länder einzurichten, ist mir unbegreiflich.

Aber es geht ja z.B. auch noch weiter in anderen Punkten, wie z.B. der Müllvermeidung und den "Leerraum" zwischen Artikel und Verpackung.

Ich denke jetzt an Verkäufer, die kleine aber teure Artikel verkaufen (Schmuck, Uhren, Münzen).

Alles was vom Wert her als Paket versendet werden muss.

Wie soll da die Verpackung schrumpfen, wenn DHL z.B. Mindestmaße für ein Paket hat?

Schrumpft DHL dann auch diese Maße? Glaube wohl nicht.

Wie soll dann solche Ware versendet werden? 

Ich kann den ganzen Irrsinn noch nicht glauben und hoffe das dort noch nachgebessert wird, oder es zumindest eine "Bagatellgrenze" geben wird.

Ansonsten ist auch der Versand innerhalb der EU für mich dann Geschichte.

[camillehervier]

Leider nein - Bagatellgrenzen sind tatsächlich nicht vorgesehen! 

"Wenn das alles so bleiben sollte, wäre ein Versand/Verkauf in Nicht-EU-Staaten einfacher als innerhalb der EU." - haargenau so ist es! Darum versende ich nur noch nach Asien, Australien, Canada, UK, Schweiz. Es ist alles einfach nur noch absurd. Anders kann man es nicht nennen.

[lotusgaarden]

Hy Mir ist nicht Klar ob diese EU Kommission überhaupt an kleine Unternehmen gedacht haben  bei dem Beschluß , der Verordnung.

Auch nicht ob Jemand, oder ein Verband dagegen Einspruch erhoen hat. 

[primanovo]

Dank Ebays Käuferschutz bin ich sowiso raus aus dem Verkauf ins Ausland.

Wenn mal jemand anfragt gibt es nur " Privatverkauf ohne Rückgabe "

Die EU soll die Karre nur weiter in den Dreck fahren aber ohne mich.

[inka_5079]

Mein gewerblicher Shop wird zum 30.11.2025 beendet.
Gewerbeabmeldung ist schon angestoßen.

Hab NULL Bock mehr auf sowas...

Gewerbliche zahlen fürs Einstellen, zahlen Verkaufsprovision, drücken MWST ab, auch für die Post- und DHLbeträge, obwohl da keine Vorsteuer zum Verrechnen ist, nehmen alles mögliche zurück...., Verkaufen nix mehr ohne teure Anzeigegebühr,

zahlen Verpackungslizenzgebühr und dokumentieren, dokumentieren, dokumentieren....

zahlen Radiogebühr

zahlen Kontoführungsgebühren bei den Banken

usw.....

als Rentner zahle ich für meine Einkünfte den VOLLEN Satz an Krankenversicherungsbeitrag  (nix halbe... nööö, alles - tuttoklompetto....)
Versteuern muss ich das dann auch noch mit meiner Einnahme-Überschußrechnung.

Man hat mich genug in meinem Leben gemolken.

50 Jahre lang Vollzeit und sozialversicherungspflichtig beschäftigt.  Ebay Shop fast 15 Jahre so nebenbei - aber durchaus erfolgreich und mit viel Spaß versehen..... 

Was ich noch verkaufe, wird ausschliesslich privat laufen - und ohne Druck...... Keine verderbliche Ware.

Steuerlich werde ich kaum über die "sonstigen Einnahmen" kommen. Das Hochwertige ist weg. Ich habe noch Kleinteile, die ich noch verwahre, der Rest wird.... Natürlich..... kostenpflichtig und unter Nachweis entsorgt und/oder verschrottet. Eingestellt wird das, weil Saisonware, eher nächstes Jahr Frühjahr.....

Diese Bürokratiemonster sind echt langsam das hinterallerletzte......

[lotusgaarden]

Da sind  noch mehr  Anforderungen zu erfüllen ab August auch für den Verkauf im Inland.

"Ab 2026 müssen Unternehmen Verpackungen gemäß der neuen EU-Verpackungsverordnung (PPWR) mit QR-Codes versehen, die Verbraucher über Materialzusammensetzung, Recyclingfähigkeit und Wiederverwendbarkeit informieren. "

QR-Codes Erstellen,  Etiketten Drucken , auf jede Verpackung aufbringen.   Bringt Kosten aber vor allem Arbeit.

Vielleicht bringen die Verpackungsherstelle die Qr-Codes auf die Kartone.   

Wie man Kartone entsorgt wussten meine Enkel schon mit 3 Jahren.

Wie Unnsinnig, es ist alles geregelt, es kommt in die BLAUE TONNE, Grössere Mengen kann man in den Resyclinghof bringen Kostenlos. 

[muwse]

Hallo,

auch ich verkaufe lieber in drittstaaten als innerhalb der EU.

In Österreich habe ich das mal getestet mit dem Bevollmächtigten.

Kosten ca. 280€, einiges an Arbeit und VideoID.

Das ganze dann für bissher ca 12 Bestellungen inklusiver weniger Kg-Verpackungskartonage zur Entsorgung. Das Kg bald teurer als Edelmetalle!

Und nächstes Jahr für alle EU-Staaten? Woher soll ich die Zeit und das Geld hernehmen?

Ich bin eine MINI-Gewerbetreibende. 

Ich verschicke lieber in die Schweiz. Da brauch ich für 5kg Karton im Jahr keine 200€ Lizenzgebühren zahlen.

Es sollte doch einfacher werden, so der Sinn der EU aus meiner Erinnerung. Und jetzt ist die EU für mich UNBEZAHLBAR.

Schon irgendwie traurig.

[camillehervier]

Absolut meine Meinung! So sehe ich es auch. Die Asiaten sind übrigens auch sehr nette, korrekte Kunden. In 23 Jahren ebay hatte ich da noch nie Schwierigkeiten. Für mich wird alles andere auch unbezahlbar. Und - ich will es auch ganz einfach nicht bezahlen bzw. mich jedes Jahr aufs Neue mit irgendwelchem Unfug beschäftigen, den ein weltfremder Apparatschik sich ausgedacht hat. Das kostet Energie und Lebenszeit. Geld sowieso.