Am 13.10. einen Artikel mit Paypal gekauft. Dann plötzlich die Lieferzeit geändert, somit zu spät als Geschenk und den Verkäufer gebeten um Abbruch. Dieser meldete sich zwei Tage nicht und Paypal riet mir einen Konflikt zu öffnen, da es recht merkwürdig sei. Allerdings hat der Verkäufer sehr gute Bewertungen und sich dann verspätet gemeldet (am 16.10) somit habe ich den eben eröffneten Konflikt gleich wieder geschlossen. Von Paypal kam dann die Bestätigung und der Betrag wurde trotzdem noch an EBay überwiesen.
OBWOHL nun der Verkäufer der Rückerstattung zugestimmt hat (laut EBay) und auch bei Paypal kein offener Konflikt vorliegt (Bestätigung durch Paypal erhalten und auch Beweisscreens an EBay gesendet) behauptet jetzt EBay seit dem 17.10. sie können den Betrag nicht zurückzahlen, da dies ja der Zahlungsdienstleister tut. Paypal sagt verständlicherweise "Quatsch, zuerst müssen wir mal den Betrag vom Zahlungsempfänger zurück bekommen, damit wir das dann an Sie zurücküberweisen können." Klingt auch ganz logisch, in Vorkasse geht bei so etwas kein Unternehmen. Doch EBay bleibt steif und fest dabei, nein Paypal muss zahlen (und EBay kann den Betrag dann behalten?) Schon einmal so eine total kaputte Logik erlebt? Ich erwäge jetzt Anzeige gegen EBay zu erstatten.
Wäre für Eure Hilfe/Rat sehr dankbar.
Und bitte keine EBay-Mitarbeiter, denn wie deren Logik funktioniert habe ich ja hier gerade aufgezeigt.
Habe meine Arbeit wegen Corona verloren und muss eh auf jeden Euro achten und dann so ein Verhalten von EBay ist nicht mehr zu entschuldigen. Und ich bin sicher ein Staatsanwalt wird das genauso sehen.
