25-07-2021 12:22
Man musste als Verkäufer schon immer ein Bankkonto angeben um die Geühren einziehen zu können. Jetzt muss man es eben nochmal verifizieren und das Konto muss auf denselben namen laufen wie das ebay-Konto
Nö, kann auch Daisy Duck sein, selber ausprobiert! Außerdem geht paypal über die Hintertüre;-) NEU:
Wenn Sie ein Verkäuferkonto anlegen, müssen Sie eine Zahlungsmethode für die eBay-Verkaufsgebühren angeben. Sie können das Lastschriftverfahren oder eine Kreditkarte als automatische Zahlungsmethode festlegen.
Hier:
Wenn eBay Ihre Zahlungen abwickelt, lesen Sie bitte unsere Hilfeseite zum Auswählen der Zahlungsmethode für die Verkaufskosten im Rahmen der Zahlungsabwicklung
Der Kreditkarteninhaber braucht evl. ein Bankkonto. Aber ebay hat ja nie geprüft, wem die Kreditkarte gehört, die man hinterlegt hat (genau so wenig wie beim Bankkonto). Also brauchte der Ebay-Account-Inhaber nicht zwingend ein eigenes Bankkonto, wenn er die Kreditkarte oder die Bankdaten vom (z.B.) Lebensabschnittsgefährten hinterlegt hat 😉 So lange ebay die Gebühren einziehen konnte, war denen schnurzpiepegal wem das Bankkonto oder die Kreditkarte gehört. Das interessiert ebay erst jetzt, wo sie das Geld draufzahlen sollen.
@thorsten1963 schrieb:
Mit einem mal muß ich ein konto haben und man kann es wohl nicht mehr umstellen auf nur Paypal
DAs ist richtig @thorsten1963 ebay weist nur Beträge auf dein Bankkonto an, nicht mehr auf dein PP Konto.
Alle Zahlungen gehen an ebay, ebay überweist dann die Beträge an den Verkäufer, aber eben nur auf ein Bankkonto.
Den Verkauf kannst Du nicht einfach rückgängig machen. Dein Käufer hat Anspruch auf Lieferung, wenn er bezahlt hat. Du hast kein Rücktrittsrecht, nur weil Du Dich nicht informiert hast, wie das Verkaufen auf ebay jetzt läuft. Wie Du dann an Dein Geld kommst, ist Dein Problem, nicht das Deines Käufers.