Du hast den Knall auch nicht gehört.
Zusatz in Eigener Sache:
Ebay hat die Bedingungen für Verkäufer geändert, es gibt keine Zahlung vom Käufer zum Verkäufer mehr, an der Ebay nicht zusätzlich verdient.
Ebay bekommt vom Verkaufserlös und auch von den Kosten für Porto und Verpackung vom Verkäufer eine Verkaufsprovision von 11% plus 35 Cent, also muss ich für die Briefmarke, für die ich 2,70 € zahle noch zusätzlich 27 Cent an Ebay zahlen. Das sollte der Käufer wissen, bevor er die Portokosten als nicht angemessen bewertet.
Vorher konnte gekaufte Ware per Banküberweisung gezahlt werden, hier war für den Verkäufer Brutto für Netto. Wenn der Verkäufer Paypal-Zahlung anbot, musste eine Provosion an Paypal gezahlt werden, aber das war die Entscheidung des Verkäufers, da konnte man frei entscheiden.
Nun wird vom Käufer alles an Ebay gezahlt, egal ob er mit Paypal oder per Überweisung zahlt, das heißt eBay verwaltet jetzt meine Zahlungen. Dafür wollen sie natürlich eine zusätzliche Gebühr, nämlich die Gleiche, wie Paypal, 2,49% plus Festgebühr. Ichj habe keine Wahl, ich muss das akzeptieren, sonst kann ich Ebay nicht nutzen. Deswegen habe ich mich entschlossen, die Gebühren die Ebay für Porto und Geldüberweisen erhebt, an meine Käufer weiter zu geben. Sonst bleibt mir bei einer Auktion, die mit 1 € endet am Ende 55 Cent.
Jeder kann darum bitten, dass ich mit Sendungsverfolgung verschicke, wenn es ihm das Wert ist. Dann ist aber mehr Porto.
