POSTIDENT für Verkäufer ohne Paypal

[just-legal]

Ebay ist leider immer noch ein beliebter Ort für Betrüger. Es wird immer wieder versucht teuere Sachen wie Gaming Notebooks oder Smartphones mit Überweisung anzubieten. Die Betrüger werden immer einfallsreicher. So wird über das Betrügerkonto erstmal viel eingekauft um positive Bewertungen zu sammeln. So gibt man dem Kunden einen Gefühl sorgenfrei zu kaufen. Ebay dagegen sollte langsam anfangen mehr auf Sicherheit zu achten. Es ist im Grunde doch ganz einfach. Wenn sich ein neuer Kunde registriert kann er sorgenfrei einkaufen, aber wenn er verkaufen möchte sollte er sich ein Paypalkonto anschaffen oder sich per POSTIDENT legitimieren.

[fori.0815]

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@just-legal  schrieb:
Ebay ist leider immer noch ein beliebter Ort für Betrüger. Es wird immer wieder versucht teuere Sachen wie Gaming Notebooks oder Smartphones mit Überweisung anzubieten. Die Betrüger werden immer einfallsreicher. So wird über das Betrügerkonto erstmal viel eingekauft um positive Bewertungen zu sammeln. So gibt man dem Kunden einen Gefühl sorgenfrei zu kaufen. Ebay dagegen sollte langsam anfangen mehr auf Sicherheit zu achten. Es ist im Grunde doch ganz einfach. Wenn sich ein neuer Kunde registriert kann er sorgenfrei einkaufen, aber wenn er verkaufen möchte sollte er sich ein Paypalkonto anschaffen oder sich per POSTIDENT legitimieren.

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Es gab hier sowohl Paypalpflicht für Neuverkäufer als auch die Möglichkeit, sich per Postident als "geprüftes Mitglied" zu präsentieren. Beides wurde von ebay abgeschafft. Und betrogen wurde auch damals.

Es gibt halt Dinge, die sollte man einfach nicht bei ebay kaufen, wenn man einen Totalausfall nicht aus der Portokasse zahlen kann.

[just-legal]

Ich kaufe viel bei Ebay und bin zufrieden. Was du sicherlich meinst sind die 0815 Sachen.

🙂

[just-legal]

Ja aber mit Paypal verliert der Käufer nicht sein Geld. Und mit Postident hat man wenigstens eine existierende Person.

[Anonymous]

Hallo @just-legal

Ich habe hier auch schon teuere Artikel gekauft.

Da such ich mir dann Verkäufer wo man auch abholen kann.

Dauert dann eine wenig länger bis man was passendes findet und

ich muss auch mal ein paar Kilometer fahren aber dafür wurde ich

auch in 20 Jahren noch nie betrogen.

Gruß

[just-legal]

@Anonymous
Ich wurde auch nicht betrogen aber Leute die ich kenne mit Iphones etc. Ich versuche auch immer erst nach einer Adresse zu fragen um die Sachen abzuholen oder auch anzurufen. Wenn sich der Verkäufer da schon falsch verhält wird es einem klar. Aber trotzdem gibt es Käufer die Blind vertrauen.

[hasjana]

wenn nur Versand im Angebot angegeben ist, sollte allerdings VOR der Gebotsabgabe / einem Preisvorschlag / einem Sofortkauf gefragt werden, ob auch abgeholt werden kann

[Anonymous]

@just-legal

Betrug wird es im Onlinhandel immer geben.

Auch mit POSTIDENT gab es hier Betrugsfälle, 100% sicher war das auch nicht.

Und leider gibt es auch Käufer die schauen nur nach dem Preis.

Wenn der niedrig genug ist wird gekauft.

Hier wurden schon in 10 Minuten zig Handys, TVs usw von Betrügern verkauft

nur weil keiner der Käufer auch nur ansatzweise sein Hirn eingeschaltet hat.

[just-legal]

@Anonymous Ich habe zuletzt für ein Notebook geboten und hsbe ihn dann für 515€ ersteigert.
Habe den verkäufer wegen seiner Adresse gefragt die hat er mir auch später gegeben. War ein Apollo optics Laden. Habe da angerufen und gefragt ob der Herr in dem Haus wohnen würde, die sagten nein.
Habe darauf hin dem Verkäufer das gesagt da schreibte er nicht mehr. Kurze Zeit später wurde er von Ebay gesperrt.

[katzenjogi]

Hallo @just-legal

es gibt sicherlich Situationen, wo man denkt, dass es Betrügern zu einfach gemacht wird. Aber den größten Schaden richten wohl Hacker an, die fremde Verkäuferkonten übernehmen und dann dort Luftware anbieten. Und da hilft dann weder Post-Ident noch PayPal etwas. PayPal ist keine Vollkaskoversicherung und kann und hat auch schon Käuferschutzfälle negativ beschieden. Denn wenn PayPal für betrügerische Vorhaben als Zahlungsoption angeboten wird, entfällt der Käuferschutz. Heißt also, wenn der Verkäufer gar nicht vor hat, den Artikel auch zu liefern, und PayPal anbietet, hält sich PayPal damit die Hintertür offen, keinen Käuferschutz zu gewähren, weil schon der Verkäufer gegen die AGB verstoßen hat.