05-01-2021 15:42
Hallo, hier eine Hochrechnung zu einem Hochbieter:
601 Gebote in den letzten 30 Tagen entspricht ca. 7.212 Gebote in 12 Monaten. Davon war er 21 mal Höchstbietender und nahm das Gebot zurück.
Bei 7191 Geboten konnte der Hochbieter den Verkaufspreis erfolgreich hochbieten. Warum geht eBay gegen solche Machenschaften nicht vor?
Antwort: der Verkäufer provietiert durch den hohen erzielten Kaufpreis. eBay erhält eine entsprechend höhere Gebühr (10%. höchstens 199,00 €). Das gleiche gilt für die Gebühren von PayPal, einem eigenen (jedoch zu eBay gehörenden) Unternehmen. Um welche Dimensionen es sich handelt (bei 20 Millionen Mitgliedern in Deutschland erzielte eBay 2019
einen Umsatz von über 1,5 Milliarden Euro), kann man sich dann vorstellen. So werden vermutlich weltweit jährlich Millionen Mitglieder durch unterlassene Kontrollen um Hunderte
Millionen geprellt (betrogen).
So werden vermutlich weltweit jährlich Millionen Mitglieder durch unterlassene Kontrollen um Hunderte
Millionen geprellt (betrogen).
Definiere bitte genau den Betrug an Millionen Mitgliedern?
Wenn ein Nutzer ein Gebot zurückzieht, muss der danach wieder Höchstbietende den Artikel im Fall, dass er Höchstbieter bleibt, nicht abnehmen.
§ 6 Satz 7
https://www.ebay.de/help/policies/member-behavior-policies/allgemeine-geschftsbedingungen-fr-die-nut...
Käufer können Gebote nur zurücknehmen, wenn dazu ein berechtigter Grund vorliegt. Nach einer berechtigten Gebotsrücknahme kommt zwischen dem Nutzer, der nach Ablauf der Auktion aufgrund der Gebotsrücknahme wieder Höchstbietender ist und dem Verkäufer kein Vertrag zustande.