06-03-2021 15:12
Moin an alle, ich bin neu bei eBay und möchte hier in Zukunft als Reseller gewerblich tätig werden. Ich möchte in erster Linie Gebrauchtware verkaufen. Um für den Ankauf angemessene Einkaufspreise zu ermitteln muss ich natürlich wissen für welchen Preis die Artikel bei eBay verkauft werden. Dafür nutze ich die "Verkaufte Artikel"-Filterfunktion in der eBay-Suche. Nun ist es so, dass ich meine Artikel alle mit kostenlosem Versand anbieten möchte, der Versand also entsprechend mit eingepreist ist. Entsprechend addiere ich den reinen Artikelpreis mit den Versandkosten um zu berechnen, für welchen Preis ich ein Produkt später auf eBay verkaufen kann.
Öfters sehe ich beim Filtern nach verkauften Artikeln das ein Produkt aus Großbritannien verkauft wurde, wo noch zusätzlich ca. 15€ Versandkosten dazu kamen. Dadurch steigt der Gesamtpreis natürlich stark an, teilweise übersteigen die Versandkosten auch den reinen Artikelpreis. Nun zur eigentlichen Frage: wurden diese hohen Versandkosten tatsächlich von einem deutschen Käufer gezahlt oder werden diese mir nur angezeigt, da mein eigener Standort Deutschland ist und bei einem Versand zu mir jene Versandkosten angefallen wären?
Ich weiß, es ist etwas schwierig formuliert. Ich hoffe aber der Kern meiner Frage wird ersichtlich.
Vorab schon einmal herzlichen Dank für alle Rückmeldungen!
Moin an alle, anscheinend muss ich hier angesichts des Sturms der Entrüstung nochmal einiges gerade rücken. Mein eBay-Konto ist zwar bereits von privat auf gewerblich umgestellt und auch die Kontoeinstellungen beispielsweise bezüglich der Rücknahmen stammen noch aus meinem privaten Konto. Ich bin mir den Pflichten als gewerblicher Verkäufer aber bewusst, Gewerbe ist gerade angemeldet und ich warte auf meine Steuernummer. Laut Rücksprache mit dem eBay-Support ist ein gewerblicher Account mit fehlenden Angaben auch überhaupt nicht abmahnfähig, solange man keine Artikel eingestellt hat- was bei mir deswegen auch entsprechend der Fall ist. Deswegen kann ich hier diesen Tonfall leider überhaupt nicht verstehen.
Sollte noch jemand eine Info bezüglich meiner Ausgangsfrage haben wäre ich ihm dafür trotzdem sehr dankbar.
@csg-shop24 schrieb:Moin an alle, anscheinend muss ich hier angesichts des Sturms der Entrüstung nochmal einiges gerade rücken. Mein eBay-Konto ist zwar bereits von privat auf gewerblich umgestellt und auch die Kontoeinstellungen beispielsweise bezüglich der Rücknahmen stammen noch aus meinem privaten Konto. Ich bin mir den Pflichten als gewerblicher Verkäufer aber bewusst, Gewerbe ist gerade angemeldet und ich warte auf meine Steuernummer. Laut Rücksprache mit dem eBay-Support ist ein gewerblicher Account mit fehlenden Angaben auch überhaupt nicht abmahnfähig, solange man keine Artikel eingestellt hat- was bei mir deswegen auch entsprechend der Fall ist. Deswegen kann ich hier diesen Tonfall leider überhaupt nicht verstehen.
Sollte noch jemand eine Info bezüglich meiner Ausgangsfrage haben wäre ich ihm dafür trotzdem sehr dankbar.
Was glaubst du denn was für Berater da beim Kundenservice sitzen? Das ist ein Callcenter, meine Güte. Mach mal wird schon.
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