Hallo @bomber0209
was eigentlich gar nicht geht, ist der Wechsel des vereinbarten Versanddienstleisters - aber damit muss man bei neuen Verkäufern leider rechnen und auch mal nachsichtig sein.
Genauso damit, dass die vielleicht ein wenig langsamer beim Versenden sind und auch mal vergessen, die Sende-ID anzugeben.
Und es heißt halt Versandkosten, nicht Portogebühren. In den Versandkosten sind sämtliche Aufwendungen enthalten, wie Füllmaterial, Klebeband, etc.
Und wenn Deine Verkäuferin den Karton von einem eigenen Kauf aus dem Internet hatte, und er deswegen gebraucht war, hatte sie ja diesen auch extra bezahlt und nicht umsonst bekommen, denn die Kosten für den Karton worden vom vorherigen Besitzer ja auch schon in die Versandkosten eingepflegt. Von daher....
Mir wäre es wichitg, dass der Inhalt in Ordung ist und wenn ich verischerten Versand bezahle, auch der Artikel versichert verschickt wird.
Ob dann von den 8,49 Euro 8,48 an die DHL gehen oder 5,80 Euro an Hermes und der Rest an die Verkäuferin, ist für mich grundsätzlich egal. Liegt aber wohl auch daran, dass ich als Lieferanschrift nur meine Hausadresse habe.
Ich rechne immer Kaufpreis und Versandpreis zusammen und kalkuliere so meine Schmerzgrenze. Wenn Artikel plus Versandkosten günstig genug für mich sind, ist es mir ziemlich gleich, ob ich 10 Euro inklusive Versand zahle, oder 5 Euro für den Artikel und 5 Euro für den Versand oder einen Euro für den Artikel und 9 Euro für den Versand. Das Ergebnis ist für mich das gleiche.
Ich hätte in diesem Fall lediglich in den Detailbewertungen für die Versandkosten Sterne abgezogen. Denn letztendlich hast ja den angebotenen Artikel gekauft und nicht den Versand. Und wenn der Artikel in Ordnung ist, bewerte ich entsprechend. Für alles andere gibt es ja die Detailbewertungen. Dort wird ja gefragt, wie die Kommunikation mit dem Verkäufer war, wie günstig der Versand und wie schnell versendet wurde. Also im Prinzip alles das, was Dir bei dieser Transaktion sauer aufgestossen ist.
