23-10-2025 18:02
Ich habe drei Artikel für jeweils 1€ verkauft und eine Rechnung (natürlich mit nur 1 x Versandkosten) erstellt. Zahlung erfolgte zeitnah und schon am nächsten Tag gingen die Artikel auf die Reise
Ohne RM bekam ich drei neutrale Bewertungen (womit ich anscheinend noch Glück hatte) und eine unverschämte Mail in der mir betrügerisches Handeln (wegen überhöhter Versandkosten reines Porto war 1,80 €, plus Pappumschlag, Einsteckhülle usw) vorgeworfen wurde zusätzlich und eine Teilerstattung verlangt wurde. So ein Aufriss für 0,50 €
Erstattung wäre ja kein Thema aber der Kollege hat bei bei ca 260 abgegebenen Bewertungen 68 noch sichtbare negative/neutrale Bewertungen abgegeben Aus den Bewertungstexten bei den positiven Bewertungen geht eindeutig hervor das eine Reihe von Verkäufern eine Änderung erreicht haben (die Erstattung des kpl Kaufpreises zzgl Versandkosten reicht anscheinend nicht)
Wie kann so einer Person (ms.23-66) das Handwerk gelegt werden?
Gelöst! Gehe zu Lösung.
25-10-2025 09:52
Das mag juristisch so sein Unabhängig von der juristischen Situation hat der (ehrliche) Käufer immer Recht Ich erstatte grundsätzlich sollte es mal zu Beanstandungen kommen (ok im vorliegenden Fall nicht aber so ein dreistes Verhalten habe ich in den mehr als 20 Jahren noch nicht erlebt). Wenn überhaupt alle zwei Jahre ein Fall
Ich werde aber prüfen ob ich das Konto ändere und welche Konsequenzen dies hätte
25-10-2025 09:56
Noch einmal vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Es ging mir ja nicht um das Geld aber irgendwie möchte man ja bei 0 neutralen/negativen Bewertungen sein und ich hatte mich doch sehr geärgert
Schönes Wochenende
25-10-2025 12:18
25-10-2025 17:22
Und deine Antwort hat jetzt was damit zu tun? Am besten ganz raushalten! Wir haben hier freie Meinungsäusserung und dass solche angeblich private VK den Gewerblichen ein Dorn im Auge sind dürfte ja wohl klar und verständlich sein.
Aber irgendein Abmahnanwalt wirds mit der Zeit schon richten und dann hört das auf.
31-10-2025 17:23
Hallo,
sorry ich muss mich noch einmal melden.
Soeben wurde mir mitgeteilt das Ebay den offenen Fall zu Gunsten des Käufers entschieden hat und der Betrag an den Käufer ausgezahlt wird.
Ist das ernstgemeint oder liegt hier ein Fehler vor?
Es kann doch nicht sein das der Käufer nachweislich falsche Behauptungen aufstellt und er dann noch belohnt wird.
Ich würde mich über eine Rückmeldung freuen
Liebe Gerüße
Manfred
31-10-2025 17:38
Das kann es doch nicht wahr sein!
ich verfolge den Käufer seit einer Weile
dass der immer wieder duchkommt, unbegreiflich !
scheinbar braucht eBay jeden Käufer ?
der K hat schon wieder seinen Netz ausgelegt und schlechte Bewwertungen verteilt.....
Hallo alena@ebay
magst Du bitte hier nachschauen und den Käufer bei der richtigten Abteilung weiter geben, DANKE !
31-10-2025 18:21
Ich habe einen Mitarbeiter von EBAY gesprochen.
Er teilte mir mit das es nicht ungewöhnlich ist das bei Kleinbeträgen (zur Aufwandsminimierung) pauschal zu Gunsten des Käufers entschieden wird.
Bei diesem Grundsatz frage ich mich warum ich so dumm bin und alles ehrlich bezahle und ob ich das ganze nicht auch mal machen sollte (war nur Spass)
Als Kaufmann verstehe ich den Drang zur Aufwandsminimierung.
ABER
Ich wette um 500 € das der Käufer dies nicht zum ersten Mal so oder so ähnlich durchgezogen hat. Eine vernünftige KI erkennt das auch bei einer oberflächlichen Prüfung und dann sollte von diesem Grundsatz abgewichen werden
Es kann doch auch nicht im Sinne von EBAY sein wenn solche Personen mit so einer Masche erfolgreich sind.
Noch einmal Fraglicher Betrag ist lächerlich aber das Verhalten/die Masche auch noch zu belohnen geht gar nicht
Sollte dieser Käufer nicht von der Plattform ausgeschlossen werden?
31-10-2025 18:42
Mein Einspruch gegen die Entscheidung wurde mit folgendem Text negativ beschieden
Nach der Prüfung Ihres Einspruchs können wir die Entscheidung zum Fall leider nicht mehr ändern.
Die ursprüngliche Entscheidung wird beibehalten, da Sie uns keinen zeitnahen, gültigen Zustellnachweis für den Artikel bereitgestellt haben.
Jetzt bin ich "fassungslos". Die Bewertung und der Text des Käufers bei Falleröffnung in dem die Zustellung des Artikels bestätigt wurde reicht also nicht als Nachweis aus. Auch die Historie des Käufers spielt keine Rolle
Der telefonische Hinweis den Käufer noch einmal zu melden funktioniert auch nicht da ich meine Meldung bereits für die Löschung der Bewertung "verbraucht" habe und eine erneute Meldung technisch nicht möglich ist.
Ich bin am Ende meines Lateins aber was heißt das. Zukünftig sollte ich anscheinend allen Wünschen von Betrügern sofort nachkommen. Ehrlichkeit und seriöses Verhalten egal Es lebe der Betrug
Werbung für EBAY ist das nicht
Was mich glücklich machen würde wäre wenn dieser Käufer von EBAY von der Plattform entfernt wird aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert und für das Weihnachtswunder ist es wohl etwas früh