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unangemessenen Forderungen

binius
In den Startlöchern

Hallo zusammen,

 

verkauft wurde eine Münze als Anhänger vom Papstbesuch 1980 für 150,- nach Preisvorschlag, statt 250,-.

Vorheriger Informationsaustausch per mail, in dem klargestellt wurde, dass es kein Zertifikat gibt, kein Legierungsstempel zu finden ist und es wurden weitere Bilder zur Verfügung gestellt (in der Qualität, in der Handyfotos es zulassen).

Der Käufer drückte bereits im Vorhinein erheblich den Preis, wollte unbedingt den Anhänger als geschenk und das sofort. ich habe zugestimmt und sofort verschickt.

Nun werde ich täglich mit mails traktiert, der Käufer will angerufen werden, wollte sich zunächst schriftlich nicht äußern, was er eigentlich will, drohte aber schon mit der noch ausstehenden Bewertung, da wolle er erstmal die Erklärung meinerseits abwarten.

Das war der Auslöser, weshalb ich mir alle Bewertungen des Käufers angesehen habe, einschließlich der von ihm abgegebenen. Ich musste feststellen, dass dieser Käufer oftmals versucht nachzuverhandeln, unangemessene Forderungen stellt und bei Nichterfüllung negativ und unverschämt bewertet, bzw. regelmäßig behauptet die ware sei nicht angekommen und Geld zurückfordert. Daher habe ich ein Telefonat abgelehnt, damit ich alles schriftlich habe, was da so von ihm kommt und noch kommen mag.

Letzte Mail:

 

SV entfernt

 

Info: 1)der Anhänger wurde von meiner Oma nie getragen aus Angst ihn zu verlieren, insofern kann von einem katastophalem Zustand kaum die Rede sein.2) ich habe nie behauptet, dass es sich um pp handelt, zumal es das in Deutschland nicht gibt, sondern nur Spiegelglanz geprägt wird. Zudem werden solche Münzen nach meinem Wissensstand nicht nachpoliert!

 

Was mache ich nun mit diesem Käufer???

 

Bitte dringend um Tipps! Danke und LG

Akzeptiert Lösungen (1)

Akzeptiert Lösungen (1)

Servus @binius

 

Du hast kein Paypal als Bezahlmethode angeboten.

Du könntest nicht überprüfen,

ob Du - im Falle einer Rückabwicklung - die ursprüngliche Münze zurückbekommst.

 

Er kann Dich negativ bewerten.

Na und ?

 

Was bliebe ihm ?

Klage.

Oder er behauptet,

die ihm zugeschickte Münze sei kein Gold.

Dann könnte er Anzeige erstatten.

 

Auch hier bleibt die Frage:
Wer sollte hier irgendwas gegen Dich beweisen ?

 

Allerdings: Wenn Du als Material Gold angibst,

solltest Du das auch genau wissen.

Da reicht es nicht,

dass Oma immer gesagt hat... oder so.

 

 

Antworten (6)

Antworten (6)

 

 

@binius du folgst einem User der auch dir folgt. Artikelstandort ist ebenfalls Köln. Das Sortiment ähnelt deinem sehr. Solltest du mit mehreren Accounts verkaufen, so vergiss bitte nicht, ALLE auf gewerblich umzustellen.

 

 

https://feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewFeedback2&ftab=FeedbackAsBuyer&userid=aragena&iid=-1&d...

Wenn Du Dir mit Deinen Angaben in der Artikelbeschreibung sicher bist, dann kannst Du das eigentlich einfach an Dir abperlen lassen. Du hast also zwei Möglichkeiten:

 

1. Artikel um des lieben Friedens wegen zurücknehmen. Das muss der Käufer aber akzeptieren, es kann natürlich sein, dass er auf Vertragserfüllung besteht und keine Rücknahme akzeptiert, weil es ihm in Wirklichkeit gar nicht um die Münze geht, sondern weil er einfach eine Preisreduktion herausschlagen will

 

2. Einfach alles weitere ignorieren. Wenn Du Dir sicher bist, dass Du keinen Fehler gemacht hast und alles wahrheitsgemäß angegeben hattest, teilst Du ihm eben noch kurz mit, dass Du ab jetzt keinen weiteren Gesprächsbedarf siehst und ignorierst ihn zukünftig. Dann wird er Dich schlecht bewerten, aber mehr wird wohl nicht passieren - ihm stünden dann ja nur noch rechtliche Schritte offen, aber die wird erwohl kaum eingehen. Und wenn doch, dann kannst Du damit rechnen, dass das ganze zu deinen Gunsten ausgehen würde.

 

@binius 

das ist auch keine Goldmünze, ansonsten wäre eine Feingehaltsstempel drauf .. das ist eine Münze / Medaille .

 

Gold bestenfalls mal von außen gesehen.

 

MCMLXXVIII .. Materialwert, vielleicht noch einen Zuschlag, da der Papst beliebt war.

 

 


@binius schrieb:

 

Bitte dringend um Tipps! Danke und LG


Wird dir nicht gefallen @binius

 

211 aktive Artikel und 367 kürzlich beendete.

 

Das dürfte ein bißchen viel für einen privaten Status sein.

 

Würde an deiner Stelle mal schnellstens ein Gewerbe anmelden und deine Käufer nicht um ihre Rechte betuppern.

 

 

@binius

 

 

was heisst denn, der Käufer drückte den Preis?

 

DU hast doch seinen Preisvorschlag angenommen, hättste doch nicht machen müssen.

 

https://www.ebay.de/itm/Muenze-Johannes-Paul-II-Papstbesuch-in-Deutschland-1980-/152774849674?hash=i...

 

Soweit so gut. Du hast verschickt, hat er denn überhaupt bezahlt?

Dann verstehe ich nicht, dass der Käufer einerseits behauptet, die Münze sei nie angekommen, andererseits will er sie bei einem Goldschmied prüfen lassen?

 

Ich glaube, ich würde mal kurzerhand den Button "Käufer melden" nutzen.

@binius

 

Mein Tipp wäre für Dich, dass Du mal über eine gewerbliche Kennung Deines Accounts nachdenken solltest.

 

Zu deinem Problem:

 

Du hast nur zwei Möglichkeiten: Rücknahme oder aussitzen.

 

Wie sollen die Foris hier den Zustand der Medaille u.w. beurteilen können?

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