01-11-2024 08:37
THEMA EBAY Verbesserungsvorschläge:
Da kann/könnte man anfangen ohne ein Ende zufinden, leider. Ich werde zug um zug mal Punkte ansprechen die es dringendst zu ändern gilt -
1.)
Ein absolut wichtiger Punkt ist/wäre, das sofortige benden PRIVATVERKAUFEN umsonst, denn dies hat mit einem farten ehrlichen Wettbewerb nichts mehr zu tun, und fördert immer mehr PRIVATGEWERBLICHE, die so Gott will vielleicht mal vom Staat über das Plattformentransparenzgesetz sanktioniert werden, aber was bring uns das irgendwann, es muss sofort was passieren, denn irgendwann gibt es keine gewerblichen Händler mehr auf ebay und somit auch keine ebay-Verkaufsplattform mehr.
Denn, wer finanziert momentan das ganze System?? richtig die Gewerblichen, die mit allem möglichen versteckten Kosten/Zahlungen/Provisionen auf jeden bezahlten Euro des Käufers, auch auf den Versand, Zölle und landesspezifische Steuern belegt werden.
Die PRIVATGEWERBLICHEN zahlen gar nichts bedeutet für 50€ gekauft und für 100€ verkauft macht 50€ cash in der täsch, bei den seriösen gehen mit Anzeigen mal schlappe 30% von den 100€ weg bleiben also max. 20€ die dann noch versteuert werden müssen. Nun das schlimme an dem Prozedere ist nicht nur diese Rechnung, sondern die PRIVATGEWERBLICHEN verkaufen die gleichen Artikel wie die Gewerblichen, egal ob alt oder neu, retro, vintage oder antik und können diese 20% billiger anbieten und haben dann immer noch 50% mehr GEWINN wie ein Gewerblicher, also 30€. Die Kardinalsfrage nun wo kauft jemand?? richtig dort wo es günstiger ist, also beim PRIVATGEWERBLICHEN und was passiert?? richtig die GEWERBLICHEN gehen Pleite, mit denen auch ebay und was passiert mit den PRIVATGEWERBLICHEN, die werden dann irgendwann mal vom Staat zur Kasse gebeten, müssen Umsatzsteuer, Einkommensteuer und Strafen bezahlen, die dann oft nicht bezahlt werden können, mit der Konsequenz diese gehen dann in die Privatinsolvenz, bekommen Bürgergeld, liegen dann dem, Staat auf der Tasche, stärkt das die Wirtschaft, den Staat ?? Nein.
Nun ebay das ist kein unrealistisches whorst szenario sondern absolute zeitnahe Realität wenn Ihr nicht sofort reagiert, SOFORT.
Es gibt auf ebay PRIVATGEWERBLICHE mit 20.000 Angeboten!!! ZWANZIGTAUSEND!!! reklementiert sofrot alle PRIVATE`N auf die gesetzlichen Vorgaben, 30 Artikel und/oder 2000€ pro Jahr. (Sammlungsauflöser, Erben usw. ausgenommen)
Das ist/wäre momentan noch ein Anker für alle gewerblichen ebayer, die in der Verantwortung von ebay liegen-
Ändert was - dann ändert sich was - ändert Ihr nichts - dann ändert sich auch nichts
vielleicht heißt es mal wieder mit Freude 3-2-1- Deins und nicht bald 1-2-3 ebay ist bald vorbei
Der 2. Punkt kommt, versprochen
schönes Wochenende
Gruß Oliver
06-01-2025 17:27
Hallo zusammen und auch von mir ein frohes neues Jahr.
Ich muss da auch mal was zu schreiben @bootyooty was ich wie @trading-and-more nicht fair finde.
Käufer können folgende Punkte bewerten
> Genaue Beschreibung
Wie will man da genau und ungenau definieren ?
Beispiel verkauf eines Stuhl. Stuhl mit 4 Beine eine Rückenlehne eine Sitzfläche und die Maße ist das genau ?
> Angemessene Versandkosten
Wenn ich hier in manchen Bewertungen lese Für 1,80 €uro verschickt aber 2,50 €uro Porto verlang und dann negativ bewertet wird was ist daran gerecht ? Der Umschlag kostet,Etikett oder Marke ausdrucken kostet und man muss ja auch zur Post oder zum nächsten Briefkasten.
> Lieferzeit
Wenn der Verkäufer fristgerecht verschickt mit Sendungsnummer ,was kann denn der Verkäufer dafür wenn es verzögert geliefert wird,ist mir ein Rätsel und man bekäme dafür eine negative.
> Kommunikation
Ob es jetzt so möglich ist wie ich jetzt schreibe weiß ich nicht.
Wie kann es aber sein,daß ein Käufer eine Kommunikation bewerten kann,die es zu 99,9 % nie zwischen Käufer und Verkäufer gibt ?
Lieben Gruß
Marc
06-01-2025 17:28 - bearbeitet 06-01-2025 17:29
Wozu diese Diskussion @trading-and-more ?
Ebay hat so entschieden und fertig.
Ich teile auch nicht jedes Wort der Mentoren hier, maße mir aber auch nicht an in allem Recht zu haben und vor allem kann ich diese Fingerzeigerei nicht ab..
Also einfach tief Luft holen und mit den maßgeblichen Damen und Herren von Ebay diskutieren und nicht mit den Mentoren die diese Entscheidung nicht getroffen haben und die den Meissten hier einfach nur weiterhelfen wollen.
wollen.
06-01-2025 17:31
06-01-2025 17:33
gerne, das sind eben solche Radio-Sinnlos Diskussionen.
Mal sehen wann ich rasiert werde 😀
am 06-01-2025 17:46 - zuletzt bearbeitet am 06-01-2025 21:59 von kh_nipun
Es geht hier nicht um Fingerzeigerei und wichtig tuen, sondern unabhängig was und welche Entscheidungen ebay trift und/oder getroffen hat nur um die Sache ob die oder solche Entscheidungen gerecht und/oder fair sind, um nicht mehr un nicht weniger. Alles was man entschieden hat ist/muss nicht für die Ewigkeit sein und/oder richtig sein und kann revidiert werden.
Bewerten ist nun mal bewerten, für beide Seiten und das eine Argument von besagten Profi-Mentor, Rachebewertungen von Verkäufern bla bla bla ist prozentual nicht zu berücksichtigen,
06-01-2025 20:37
bootyooty dein Kommentar
Sorry wenn ich das mal vehement bestreite... ich bin seit 2003 bei ebay und bereits da gab es priverbliche massenweise. Das hat diese Vk damals auch nicht gehindert, hier zu verkaufen und damals musste Verkaufsprovision gezahlt werden!
Da gab es noch kein Plattformensteuertransparenzgesetz und da gab es demgemäß auch noch keine zahlreichen Threads wie "Ich soll mich gewerblich anmelden", und diese Threads häufen sich jetzt hier.
aber und das kapierst du nicht, der Unterschied war DAMALS es gab keinen Finanziellen Vorteil für die Privaten !!!!! Gleiche Gebühren - nahezu fairer Wettbewerb ungeachtet der Steuerlast die ein gewerblicher damals und heut hat/hatte. Heute bezahlt ein gewerblicher nahezu mit allen Provisionen und Anzeigengebühren knapp 30% vom Verkaufspreis und ein PRIVATGEWERBLICHER NULL % ist das ein fairer Wettbewerb? wohl eher nicht, wenn du da anderer meinung bist, dann bist oder kannst du nicht von dieser Welt sein.
Wettbewerbsrechtliche Abmahnungen kann und darf doch jeder Händler hier verschicken?
Wenn also da einer dabei ist der 20.000 Artikel hat, dann kann man das doch melden? Ggfs. auch den Finanzbehörden, wenn es die denn interessiert.
Hmm, guter Hinweis mit den Abmahnungen, meinst du das weiß ich nicht, soll ein seriöser Verkäufer jeden Tag auf seine Kosten erstmal zig Abhmahnungen über einen Anwalt in Auftrag geben?? Oder sich die zeit nehmen dies zu machen, Probekäufen zu machen um an die gesamten Namen und Adressen zu kommen und dann noch das zuständige Finazamt kontaktieren und abwarten das solche Kollegen dann erstmal bösartig deinen Gewerbeaccount angreifen, zerstören und dann noch feige jeden 2. Tag dein Auto verkratzen und/oder die Reifen Platt stechen??
Einfacher ist/wäre wenn enay alles wieder Fair und gerecht machen würde, Provision für alle und die Accounts reklementieren auf 30 Verkäufe und/oder 2000€ Umsatz.
Deine Aussage bezüglich Erbe und Sammlungen, hallo das kann man Belegen, beim Erbe gibt es einen Erbschein und bei Sammlungen gibt es Zeitzeugen die sowas an Eidesstatt erklären können, denn sowas braucht man dann auch nachvollziehbar beim Finanzamt, daher ust es auch möglich dies vorab ebay mitzuteilen und zwar freiwillig und/oder bei einer Reklemetierung dann offen legen.
Ich kann verstehen, dass gew. Händler sich hier über so manches ärgern, auch was die Gebühren etc. angeht. Wenn massenhaft Neuware von priv. verkauft werden, mache ich da auch einen Bogen drum
Ich sehe auch nicht so wirklich einen Boom seit dem ebay die priv. Verkäufern die Verkaufsprovision erlassen hat.
Ah, du kannst verstehen wenn Händler verärgert sind...
Hallo verstehen und Pleite gehen sind 2 Paar Stiefel. Die Privatgewerblichen können deutlich billiger verkaufen, warum?? Sie Bezahlen keine Provisionen, haben mal 30% Vorteil gegenüber den seriösen gewerblichen- Und Du wenn du was kaufst, kaufst wo?? richtiog dort wo es billiger ist.
Ergebnis Umsatzrückgang bis hin zur Pleite und diesem Zug geht auch ebay vor die Hunde, denn es gibt keine Provisionen mehr. ENDE GELÄNDE
Mach deine Augen auf, und kommentiere das hier
06-01-2025 22:28
Negative Bewertungen für Käufer waren doch oft nur Rachebewertungen, @trading-and-more .
Da habe ich noch so Texte im Kopf : Käufer hat nicht bewertet. Diese Bewertung war dann rot.
Das wurde ja abgeschafft, dass man Käufer nicht mehr negativ bewerten kann.
Warum ?
Die käufer wurden negativ bewertet, weil sie den Verkäufer nicht bewertet hatten.
Wie sinnfrei ist das denn ?
Und wenn ein Käufer eine Positive mit negativem Text bekommt, dann bin ich als Verkäuferin nicht davon gefeit, dass dieser User bei mir etwas kauft.
Warum ?
Ich biete einen Artikel bei ebay zum Verkauf an und sehe erst beim ersten Bietversuch oder nach dem Kauf, wer bei mir geboten oder Verkauft hatte.
Ich habe zwei Accounts, einen zum Kaufen, einen zum Verkaufen, @trading-and-more .
Nur zur Info.
07-01-2025 07:48
Hallo es ist wirklich unglaublich was für Beispiele Ihr da anführt, oder im Kopf habt. Sicherlich gb es die ein oder andere fragwürdige Bewertung von Verkäufern, aber es gab und gibt unzählige Bewertungen von Käufern die da bis heute dagegen stehen und täglich mehr und mehr werden.
Tatsache ist doch Bewerten bedeutet bewerten, ohne wenn und aber, entweder können alle ehrlich fair und realitätsnah bewerten und/oder keiner.
Auf welcher anderen Plattform/Bewertungssysteme ist es so wie auf ebay??
Bitte geb da mal namhafte Beispiele an, und nicht so vage Aussagen wie ich es noch so im Kopf habe.
Oder geb mir mal deine Definition was bewerten heißt
Danke
14-01-2025 09:21
Guten Morgen, zum Thema Änderung Verbesserung und/oder Ebayüberlebensvorschlag.
Ich stelle hier mal einige kaufmännische Thesen und/oder Überlegungen an.
Ebay 18 Millionen User, zumindest laut google, davon entfallen sicherlich zwischen 90-99 auf Private, ergibt ca. 1-10% Gewerbliche, oder?? Die genaue Zahl liegt vielleicht bei knapp 5%, bedeutet das 5% der gesamten ebayfamilie, die Zeche also alle Kosten trägt. Ohne die 5% wäre oder ist es nicht möglich ebay am leben zu halten, denn niemand würde die Zeche bezahlen, das aus wäre also die logische Konsequenz. Nun stellt man sich die Frage ob es legitim, schlau und weiblickend ist, genau diese 5% immer mehr zur Kasse zu bitten, und die 95% Lachenden umsonst Ihr treiben auf ebay machen zu lassen. Ist es schlau, diejenigen zur Kasse zu bitten, die eigentlich davon leben sollten, sprich Ihren Lebensunterhalt mit ebay verdienen sollten und die Anderen, die eigentlich NUR ab und an Ihren Keller entrümpeln oder den zu klein gewordenen Strampelanzug Ihres 2. Sohnes verkaufen unentgeltlich davon kommen zu lassen, die ja nichts verdienen sollten/müssen?? Eine Frage die ich mal so in den Raum stelle.
Es wäre vielleicht in Ordnung wenn es nur so wäre, ab und an entrümpeln usw. aber das ist leider nur in den seltensten Fällen der Fall, es sprießen PRIVATGEWERBLICHE im großen Stil aus dem Boden die gnau diese Lücke sich zu nutze machen und nichts bezahlen, und im unfairen Wettbewerb mit den Gewerblichen stehen, die unter dem Mantel "Privat" genau das GLEICHE machen wie die seriösen Gewerblichen und nichts bezahlen und keinerlei der Pflichten eines Gewerblichen erfüllen müssen. (Plattformentranparenzgesetz hin oder her)
Muss ein Privater von den Verkäufen leben?? darf er davon leben?? sicherlich nicht
Für uns Gewerblichen ist es existenziell, das bedeutet aus dieser Aktivität sollte der Lebensunterhalt bestritten werden. Aufgrund dieser Tatsachen stellt sich die Frage, ist oder wäre es schlimm, wenn ein PRIVATER vielleicht für seinen Strampler 5,5% Provision bezahlt?? also dann statt 10€ Erlös nur 9,45€ bekommt?? Nein, wäre es nicht!"
aber wenn die 95% also die Privaten, wieder Provision zahlen und zwar nicht wie vorher 10% sondern 5,5% und im Zuge dessen die seriösen Gewerblichen von derzeit 11% auch auf 5,5% Provision gesenkt würden, wären im Ergebnis sicherlich wieder die Kosten der gesamten Zeche zusammen (nicht 5% zahlen die 100% Zechen sondern die 100% zahlen die 100% Zeche) und es würde nicht nur die entlasten die davon leben müssen, sondern würden den Wettbewerb der entstanden ist zwischen den Gewerblichen und den Privaten wieder fairer gestalten.
Es würde sich dann auch etwas die Spreu vom Weizen trennen, bedeutet die PRIVATGEWERBLICHEN würden umdenken, denn wenn Sie keinen direkten unfairen Vorteil - keine Provision zahlen zu müssen - und noch der Gefahr des Staates ins Auge blicken müssen, werden dann entweder sauber gewerblich tätig und/oder hören auf.
Selbst wenn dann einige gerechterweise aufhören, wäre es nicht schlimm denn die sollten/müssen/dürfen von Ihrer Aktivität leben und die Gewerblichen würden wieder mehr verkaufen, und zwar das was dann solche "Aufgeber"nicht mehr verkaufen, und würde somit alle Stärken, die Gewerblichen, das System Ebay und den Staat und die Wirtschaft. Im Zuge dessen sollte man auch hinterfragen, ob es sinnvoll ist den weltweiten Verkauf für die Gewerblichen ausbauen zu wollen und im Gegenzug die Verkäufer mit Provisionen auf eventuelle Steuern /Zölle/Abgaben sowie auf die weltweiten teuren Versandkosten erhben zu müssen. Wie rechtfertigt man, 11% Provision einem seriösen Gewerblichen auf irgendeine Luxussteuer/Abgabe in Papua Neuguinea aufzuerlegen??
Jeder Gewerbliche, wenn er sich dann entscheidet International zu verkaufen, erhält ein Überraschungspaket wieviel Steuer/Zoll/Abgabe und Versankosten in diesem Land fällig werden, ich habe es schon erlebt, das bei einem Verkauf nach Südamerika über 80€, Versandkosten von 49,90€ sowie Zoll und Steuer von 21€ anfielen, bedeutet das von gesamt von 150,90€ - 11% Provision plus MwSt. fällig wurden. von ursprünglichen 80€ und einem Rechnungsbetrag von 150,90€, blieben weniger als 60€ übrig. Zudem ist es ein sehr großes Risiko, dann der Versand verbirgt Risiken auch einen Gesamtverlust zu erleiden, denn wenn der Käufer sagt Artikel nicht erhalten, passiert es eigentlich immer das, dass jeweillige Land pro Käufer entscheidet, und einen Fall zugunsten von dem Käufer entscheidet, man hat dann fast immer schlechte Papiere, ebay.de sagt dann Hände gebunden ebay so und so in dem und dem Land hat so und so entschieden.
Ich hatte dann schon mehrmals das Vergnügen, mich mit der länderspezifischen ebay-Abteilung in deren Sprachen zu veruschen mein Recht zu verteidigen.
Eigentlich haben ich/wir einen Vertrag mit ebay-Deutschland und sollten mit deren Hilfe/Unterstützung in solchen Fällen agieren können (egal was wann wo in 100ten Seiten AGB steht oder nicht), denn schließlich entscheidet ja auch ebay was mit UNSEREM Geld passiert, was erstattet wird, was einbehalten wird, was abgezogen und/oder ausbezahlt wird.
Ich denke das wäre aufgrund der Tatsache das alles im Ausland mit Provisionen belegt ist, das mindeste was man erwarten kann, Unterstützung bei der Durchsetzung unserer Rechte, zumal wir in vielen Fällen landesspezifische keine Sendungsverfolgung einsehen können, bzw. die relativ schlechten Zustelloptionen aufgrund der eventuellen Landesproblemen nicht kennen.