am 04-01-2016 17:48 - zuletzt bearbeitet am 14-07-2017 13:03 von pat
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
10-07-2018 18:52
Hi Bonsai!
Meine Blusen hängen gewaschen und gebügelt im Schrank.
2 Blusen passen, eine ist zu weit und eine zu klein.
Die Bluse, die zu klein ist, würde hier für eine xxs
weggehen, Kindergröße. Gerade die gefällt mir so gut.
Ich könnte sie nur geöffnet tragen. Mit einem netten
T-Shirt darunter ginge es vielleicht sogar.
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
10-07-2018 22:10
Vielleicht.........
10-07-2018 22:18
Abend am Wasser
Gütig streicht der Abendwind
übers Schilf, liebkost die Wellen.
Fischlein schon zu Bette sind,
friedlich schlummern die Libellen.
Schläfrig lässt der Weidenbaum
seine müden Zweige hangen.
Binsen wispern wie im Traum,
und der Mond ist aufgegangen.
Nur ein Wassernixlein froh
sitzt auf einem Wasserröslein,
sucht nach einem Wasserfloh
in dem feuchten Wasserhöslein.
Fred Endrikat (1890 - 1942)
.......ich wünsche angenehme Nachtruhe.........
11-07-2018 02:13
Gute Nacht alle und schöne Träume!
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
11-07-2018 08:38
Guten Morgen alle!
Hi Bonsai!
Um 3 ins Bett und um 6 Uhr wieder raus aus dem Bett.
Hab sogar schon meine Bügelwäsche gemacht und jetzt
genieße ich meinen *FRISCHGEBRÜHTEN*.
Wenn es bei dir regnen sollte, bitte schicke den Regen
anschließend zu mir. Hier stirbt die Natur so langsam.
Es kamen hier nur vereinzelt einige Tröpfchen runter,
Die Regentrude ist momentan so ein geiziges blödes M..................
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
11-07-2018 09:20
Guten Morgen .......
Guten Morgen, Sweety.......
Tja, wenn es ein richtiger Landregen wäre, wäre es ja schön.......
Aber das hier ist nur ein miesseliges Geniesel...... nichts Halbes und nichts Ganzes, und es hat erheblich abgekühlt.
Nicht das was man unter einem erfrischenden Regentag erwartet.
Da sitzt man nun und wartet auf die Sonne.
Der Himmel baumelt wie ein nasser Sack hernieder.
Aus Wolkenfetzenblickt ein Schimmer hin und wieder
in meine Kammer wie in eine Regentonne.
Man wartet schon am Abend auf den nächsten Morgen.
Der kommt mit Wasserstiefeln und mit einer Nebelmütze,
klopft an das Fenster und schiebt durch die Ritze
schon wieder ein Paket mit neuen Sorgen.
Man wartet still von einem Jahr zum andern,
es schmerzt die Brust, die Seele wird zermürbt.
Die Jahre und die Ideale wandern,
bis das der letzte Hoffnungsschimmer stirbt.
Da hockt man nun in seiner Regentonne
und findet niemals die ersehnte Ruh.
Man sitzt und wartet, wartet auf die Sonne -----
und wenn sie da ist, zieht man die Gardinen zu........
Fred Endrikat (1890 - 1942)
11-07-2018 09:50
Ach, Sweety........
erinnerst du dich dass wir uns Gedanken gemacht haben woher dieser kräftige Anstieg unser Hintergrundleser gekommen ist?
Dieser Ausschlag vom 7./08.07.2018....?
Ich glaube ich habe die Lösung.........
Post 4341 ist Schuld.
Was du als harmlosen Scherz im Bezug auf Gewicht und Waage gepostet hast, ist gründlich missverstanden worden......
Da hat die Sensationsgier mal wieder zugeschlagen.
Wie konntest du böser Schlingel auch schreiben: Zitat :"Kann ja wohl nicht wahr sein" und Zitat: "Du lügst"
Alles auf die Waage gemünzt.......und auf das Gewicht des kleinen abgebildeten Hundes.......
Na, da hol ich doch mal die kleine Goldwaage aus dem Täschchen.........
Halten wir es mit den großen Philosophen:
Lass die Menschen reden was sie wollen, du weißt ja die Art des ganzen Geschlechts,dass es lieber beunruhigt und hetzt, als tröstet und aufrichtet.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
und
Der Alltag wimmelt von wechselseitigen kleinen Verdächtigungen, die ihn für die meisten erst vergnüglich machen.
Sigmund Graff (1898 - 1979)
Wäre es nicht schön, wenn sich alles so einfach aufklären ließe.......?
11-07-2018 11:23
Hi,
warum, werden wir nie erfahren. Ist doch auch nicht so wichtig.
Wir posten mal mehr, mal weniger, weil es uns Spaß macht.
Es gibt bestimmt auch Forenleser, die hier gerne mitlesen, auch ihren
Spaß daran haben und uns wohlgesonnen sind.
Diese, uns wohlgesonnenen Forenmitleser, grüße ich doch herzlich
von hier aus......
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
11-07-2018 12:00
11-07-2018 12:48
Hallo @opakuss!
Freue mich, wenn wir dir mit unserem Geschreibsel eine Freude machen können
und hoffe, dass du noch ganz lange hier mitlesen und schreiben kannst.
Einen lieben Gruß!
*sweety*
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
11-07-2018 13:55
Hallo @opakuss
Hallo Fritze, sag nicht sowas..... meine Tante ist jetzt 94 zwar mit dem einen oder anderen "Ersatzteil",erfreut sich aber bester geistiger Gesundheit........
Vielleicht mal einen kleinen Krimi? Zur Aufmunterung.......?
Keuchend erreichte Kommissar Lukas Lucacz die 4. Etage.
Sein Assistent Nils, der schon auf dem Treppenabsatz gewartet hatte, grinste:
"Naa, Chef, kommst wohl in die Jahre......"
" Kein Wort....", knurrte Lukas und atmete hörbar ein und aus.
" Wo ist die Tote?"
" In der Küche, 2. Tür links."
Der wachhabende Polizeibeamte trat zur Seite und gab die Wohnungstür frei, die Kommissare betraten den Tatort.
Blut, überall Blut. Eine riesige Lache breitete sich auf dem Boden aus und floss gleichmäßig um die Frau herum.
Blutspritzer an den Wänden, an den Türen der Unterschränke, auf dem Stuhlkissen, einfach überall.
Frau T. lag auf dem Rücken.
Einen Arm über das Gesicht gelegt, als hätte sie versucht, sich zu schützen.
Lukas wandte sich an den Gerichtsmediziner, der mit ratlosem Gesicht neben der Toten hockte.
" Hast du schon was, Doc?"
" Die Frau ist erstochen worden. Mit einem spitzen Gegenstand, nein, wahrscheinlich mit mehreren. Sie hat Wunden am ganzen Körper.
Es sieht so aus, als wäre der Täter sehr wütend gewesen. Er hat sie förmlich zerhackt.Ein besonders tiefer Stich hat den Herzbeutel zerfetzt, deshalb auch das viele Blut.
Und --- du weißt ja --- alles Weitere nach der Obduktion."
Das Blut durchtränkte bereits die Kleidung der Toten und die Schuhe des Arztes.
Lukas sah sich um.
In der einst so gemütlichen Küche hatte der Täter seiner Wut freien Lauf gelassen. Er hatte das Frühstücksgeschirr vom Tisch gefegt und die Scherben von "Hahn und Henne" verteilten sich im ganzen Raum.
Er hatte die Brötchentüte samt der Brötchen zerfetzt und die Tischplatte längst und quer geritzt.
Die maisgelben Schleiflacktüren der Oberschränke war perforiert.
Es war ihm sogar gelungen, in das Ceranfeld tiefe Kratzer einzubringen. Die Kaffeekanne lag auf dem Boden und ihr dunkelbrauner Inhalt vermischte sich mit dem Blut der Ermordeten.
Das Fenster stand weit offen.
"Spusi!" bellt Lukas.
" Schon unterwegs."
Nils steckte gerade sein Smartphone wieder in die Jackentasche.
Dann ging er vorsichtig um die Tote herum und spähte aus dem Fenster.
" Von hier kann der Täter nicht gekommen sein, vierter Stock, glatte Wände.....
Ach, du Schei....."
"Was ist?"
Lukas war angespannt.
Der Anblick des zerschundenen Körpers und der verwüsteten Küche setzte ihm zu.
"Da unten war eine ziemlich große Hecke. Die hat jemand abgesägt und liegen lassen, mitten in der Brutzeit!"
" Reg`dich nicht auf, das ist ein Fall für das Ordnungsamt."
Achselzuckend trat Nils vom Fenster zurück.
" Wo ist eigentlich der Ehemann?"
Lukas wurde ungeduldig, er wollte hier raus.
Herr T. hatte beim Anblick seiner Frau einen Nervenzusammenbruch erlitten. Jetzt lag er im Wohnzimmer auf dem Sofa und der Notarzt gab ihm gerade die zweite Beruhigungsspritze.
" Aus dem kriegen Sie nichts mehr raus, Kommissar, der ist fertig. Ich nehme ihn mit in die Klinik.
Morgen können Sie ihn befragen, früher nicht!"
Kommissar Lukas Lucasz und Kriminalassistent Nils Holgerson kamen mit ihren Ermittlungen nicht recht voran.
Der Ehemann weinte bitterlich während der Befragung und stammelte nur:
" Ich konnte ihr nicht helfen, es waren zu viele......."
Zu viele was? Täter?
Vielleicht, denn auch der Mann war mit Stichwunden übersät.
Der Gerichtsmediziner druckste herum und brachte keine brauchbaren Ergebnisse.
" Noch nicht, Lukas, es ist noch zu früh....., sie hat Spuren einer unbekannten DNA am ganzen Körper.Die kann ich nicht bestimmen."
" Aber Du musst doch irgendwas haben, die Form des Tatwerkzeuges, oder was weiß ich....... Irgendwas?!!!"
Langsam verlor Lukas die Geduld.
Auch Roswitha, die Chefin der Spurensicherung, hielt sich bedeckt.
Alles noch nicht eindeutig, die Spuren seien schwer auszuwerten, und so weiter.
Und Nils, der sonst jeden Fall aus einem besonderen Blickwinkel sah? Nils schwieg.
Er schaute aus dem Fenster und schien seinen eigenen Gedanken nachzuhängen. Sein Gesicht war angespannt, die Kiefer mahlten......
Lukas hielt sich zurück in der Hoffnung, Nils würde in absehbarer Zeit mit irgendwas Brauchbarem herausrücken.
"Lass uns noch einmal zum Tatort fahren, Chef, ich hab da was gesehen........."
Seufzend griff Lukas nach dem Autoschlüssel.
"Können sich die Leute nicht im Erdgeschoss umbringen lassen?"
Wieder standen sie auf dem Treppenabsatz des vierten Stockwerkes, wieder hechelte Lukas und wieder grinste Nils. Er hatte bereits sein Taschenmesser gezückt und war dabei den Klebestreifen an der Wohnungstür zu durchtrennen. Dann standen sie wie am Vortag, in der Küche.
Das Fenster war immer noch weit geöffnet.
Eine Amsel ließ sich im Rahmen nieder. Ihr schwarzes Gefieder war stumpf und zerzaust. Sie legte den Kopf zur Seite und maß die beiden Männer mit einem kalten harten Blick, dann drehte sie sich um, breitete die Flügel aus und schwebte, majestätisch wie ein Adler, davon.
Weder Lukas noch Nils hätten in diesem Moment zugegeben, dass ihnen soeben ein kalter Schauer über den Rücken heruntergelaufen war.
Dann sah Nils die kleinen Häufchen Vogelkot.
Eines auf der Fensterbank. Eines auf dem Fußboden. Auf der Anrichte, auf dem Tisch.
Ein paar Flaumfedern tanzten im Abendwind.
" Chef, ich glaube, ich habe diese Häufchen gestern schon gesehen, und die Flaumfedern auch. Hab nur nicht darauf geachtet, weil wir alle auf die Tote konzentriert waren."
Lukas, der immer noch unter dem Eindruck des finsteren Vogelsstand, brummte etwas uns starrte aus dem Fenster. Was ging hier vor?
Oder bildeten sie sich beide etwas ein?
Nils trat von einem Fuß auf den anderen.
" Chef, ich muss mal runter, zur Hecke."
Schon stürmte er aus der Wohnungstür, flog mit Riesensätzen die Treppe ins Erdgeschoss hinab und fegte um das Haus. Die Hecke stoppte ihn. Betroffen starrte er auf die unsinnige Zerstörung.
Jemand hatte zwanzig Meter Vogelschutzgehölz kurz über dem Erdboden abgesägt.
Weißdorn, Hasel und viele andere Wildsträucher streckten hilfesuchend ihre toten Zweige in den Himmel. Trockene Blätter raschelten im Wind und direkt vor seinen Füßen entdeckte Nils vier tote Nestlinge.
"Ist das nicht eine Katastrophe?"
Ein alter Mann war an ihn herangetreten.
"Hunderte von Vogelkindern haben vorgestern den Tod gefunden."
Der alte Mann begann zu zittern und Tränen liefen über sein Gesicht.
Fürsorglich legte Nils seinen Arm um die zerbrechliche Gestalt.
Doch der Alte war noch nicht fertig.
" Auch mit den Müttern, die sich schützend über ihre Kinder gelegt hatten, haben sie kurzen Prozess gemacht."
Der Alte weinte, riss sich aber wieder zusammen.
"Hören Sie? Hören Sie die Stille? Diese grausame beängstigende Stille? Das war es, was sie wollte.
Den Jubel der Natur, der jeden Morgen mit dem Hellwerden losbrach, den konnte sie nicht ertragen.
Sie hat jeden Grünfink und jede Amsel gehasst.
Keinen Blick für die Schönheit der Rotkehlchen oder die glitzernden Gefieder der Stare....... manchmal hat sie sogar Steine in die Hecke geworfen.
Ja, sie war voller Hass."
Der Alte schluchzte, schnaufte und stützte sich schwer auf Nils` Arm.
"Wer?"
fragte Lukas, der inzwischen herangekommen war,
" wer hat das veranlasst?"
"Sie......",
zischte der alte Mann, auch er hasserfüllt, und deutete mit dem ausgestreckten Arm auf das noch immer geöffnete Küchenfenster.
Dann stieß er seinen Stock drohend gegen den Himmel und rief mit hohler Stimme: " Gott wird Sie strafen, Frau T. !"
" Das hat er schon getan........",
murmelten Lukas und Nils gleichzeitig.
Susanna Ka (?? - )
mit freundlicher Genehmigung
11-07-2018 17:25
Einfache Erkenntnis
Wenn du dir da draußen die Natur besiehst,
findest du das dümmste Rindvieh hat sein Hörnchen.
Auch der allerkleinste Igel ist kein Pazifist;
Und die allerschönste Rose hat ihr Dörnchen.
Ja, sogar der allerfrömmste Christ
hat den Herrgott, der mit Schwert und Feuer richtet.
Ach, das Märchen von dem guten Pazifist
hat ein alter, hinterlist`ger Fuchs erdichtet.
In der Welt regiert die Tat ---- nicht das Geschwätz,
das beweisen uns die Zeiten in den andern Ländern.
Kämpfen war und bleibt stets das Naturgesetz,
und kein Mensch wird daran jemals etwas ändern.
Du wirst finden, ob du Heide oder Christ,
und du kannst bis an das End` der Erde wandern.
Hüte dich, dass dich kein andrer frisst.
Wenn du wehrlos bist ---- dann fressen dich die andern.
Fred Endrikat (1890 - 1942)
11-07-2018 17:27
11-07-2018 19:19
Das war ja ein blutrünstiger Krimi und das am Tage.
Ich nehme an, die Frau wurde von den **bleep** zerhackt.
Ich bin heute so friedlich gestimmt, deshalb mag ich
gar nicht über solche Dinge nachdenken...........
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
11-07-2018 19:32
Wunderschön........
nur hält mein Kasten ein Video von fast einer Stunde nicht durch.......da mein Datenvolumen begrenzt ist.....
11-07-2018 19:56
Ein wenig reinhören reicht ja schon.
Ach, lustig, in meinem Post wurden die *V-ö-g-e-l-n* gebleept.
Ich Ferkel!
Dein Endrikat hat den Rosen Dornen verpasst, sie haben aber Stacheln.
Soviel Zeit muss sein......
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
11-07-2018 20:51
Sowas nennt man dichterische Freiheit......
Davon hast du keine Ahnung......du Ignorant......
11-07-2018 22:01
in diesem Sinne.......Gute Nacht und schöne Träume.......
12-07-2018 08:43 - bearbeitet 12-07-2018 08:45
Guten Morgen......
Sie nennen uns hoffnungslose Träumer...., dabei sind nicht wir es, die schlafen........
Verfasser unbekannt
Stimmungen
Machtlos, ein Grashalm, blick ich manchmal gen oben
zu den Höhen der Menschheit und suche vergebens
Klarheit in den ewigen Brausen und Toben
und den unbegreiflichen Kämpfen des Lebens.
Neben mir raschelt der Tod, der lauernd und kalt
unter vermoderten Blättern grinst. ------
Meiner Wünsche flehendes Lied verhallt
im Nebelgespinst.
Manchmal steh ich, ein Eichbaum, über der Erden,
blicke hinab auf die tausenden Ärmlichkeiten,
folge lächelnd dem endlosen Schwinden und Werden
und der winzigen Menschheit kleinlichem Streiten.
Und dann ist mir, als ob ein kraftvoller Tau
morgenkühl meine Adern durchdringt. -----
Meine Hoffnung steigt froh ins Wolkenblau,
wo die Lerche singt.
Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
12-07-2018 10:36
Guten Morgen alle!
Hi Bonsai!
Gleich ..........
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.