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Gedankensammelsurium.....

 

 Der letzte Akt.
 
Liebe Parfumfreunde!
 
Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, unser Beerdigungsunternehmen existiert nicht mehr. Uns ist die Lizenz zum Beerdigen entzogen worden.
 
Unsere letzte Beerdigungsfeier war unsere eigene Beerdigung. Es wurde  pompös mit allem Drum und Dran gefeiert. Marlene, du hast dein kleines "Schwarzes", ein letztes Mal, mit Würde getragen. Schade nur, dass deine Tränen dein Kleid in ein wet  T-shirt verwandelt hat. Beklatscht wurde auch mein kleines "Rotes", besonders, als ich über dem Lüftungsschacht die "Marilyn Monroe" machte.
 
Unsere speziellen Freunde können wieder in die Vollen gehen, aber VORSICHT, ihr werdet jetzt höchstpersönlich vom Hausherrn ins Nirwana befördert, wenn man euch erwischt.
 
An dieser Stelle möchte ich mich bei all meinen Mitstreitern bedanken. Meiner lieben Weggefährtin Marlene, zolle ich großen Respekt. Sie hat, trotz des Gegenwindes, immer treu zu mir gehalten. Marlene, du bist unschlagbar! (Siehst du, auf meiner Liste sind noch genügend Komplimente für dich.)
Einen großen Dank auch an androit und ......? (der Nick ist mir entfallen und auch nicht mehr nachzulesen, leider.) Ich freue mich, euch kennengelernt zu haben. Eure Unterstützung war sehr hilfreich, nicht zu vergessen die stillen Unterstützer. Tennobo, deine lieben Worte haben gut getan, vielen Dank!
Patlius, du hast uns den Raum zur Verfügung gestellt, auch wenn ich enttäuscht bin über die weggezauberten Threads. Du hattest Order von OBEN.
 
Jungs, aus der Sicherheitsabteilung, ihr seid SPITZE
, und ich wünsche euch mehr Personal, damit ihr noch effektiver arbeiten könnt.
 
EBay, ich respektiere (muss ich ja) deine, für mich nicht nachvollziehbaren, Grenzen, trotzdem ist es schade , dass du meinen Raum so eingegrenzt hast.
 
Zum Abschied mein Lieblingslied:  Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten
 
 
                                                                                                   
 
 
 
      
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WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.

Nachricht 1 von 30.783
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30.782 ANTWORTEN 30.782

Gedankensammelsurium.....

Gute Nacht und Bonsai eine gute Besserung 😊

Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch (Erich Kästner)
Nachricht 26321 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

@molfish, Bonsai ist gesund und hat auch nicht Nacken.

Sie erfreut sich bester Gesundheit. Die Zugluft war nur in der Kette.....😂

 

Jetzt aber ab ins Bett und allen Lieben eine gute Nacht gewünscht! ❤️❤️❤️

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WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.

Nachricht 26322 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Ich sag jetztal nix🙄

Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch (Erich Kästner)
Nachricht 26323 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Guten Morgen......

 

Tja...... manchmal ist es gar nicht so einfach Phantasie und Realitaet auseinander zu halten.....

So auch in dieser Geschichte, die der Feder von Patricia Koelle entsprungen ist.

Wobei ich sagen muss.... so oder aehnlich koennte sie jederzeit in der Wirklichkeit vorkommen.

Jeder, der enen Garten sein Eigen nennt, und naturverbunden ist,wird das bestaetigen koennen .......

 

(ich habe auf die Korrektur der Umlaute etc. mit Absicht verzichtet.... sonst waere ich damit noch Stunden   beschaeftigt..... und Ihr wollt doch heute lesen....oder?)

 

Frau Hellers Geheimnis.....

 

An einem kalten Januartag war es soweit. Frau Heller hatte schon seit Beginn der Adventzeit mit sich selbst gewettet, wann Frau Frickel diese Frage stellen wuerde.

Alle warteten auf den Schnee, der zu Weihnachten nicht gekommen und nun ueberfaellig war. Dabei gingen einem allerhand Gedanken durch den Kopf.

Das war die beste Zeit, um Fragen zu stellen, die man das ganze Jahr mit sich herum getragen hatte.

 

Frau Frickel ging jeden Morgen spazieren, damit sie fit genug blieb, um sich um ihren Garten zu kuemmern.

Der war stets perfekt gepflegt gewesen, auch der Vorgarten, sodass Voruebergehende  stehen blieben, um ihn zu bewundern. Dadurch ergaben sich nette Gespraeche, auch mit Fremden.

Im Juni standen die Hortensien in voller Bluetenpracht, ab Ende August leuchteten die Dahlien  in allen Farben, die Edelrosen hatten niemals Laeuse, und die Geranien quollen wohlfrisiert aus ihren Toepfen.

Der Rasen strahlte kurzgeschnitten und ungestoert von Moos und Klee.

Das war wichtig, denn auch die anderen Vorgaerten in der stillen Strasse lagen wie Teppiche vor den Haeusern, samtig gruen und gesaeumt von Farben, dass es eine Freude war.

 

In Frau Hellers Vorgarten gab es nur eine kleine Rasenflaeche, und die wurde kaum gemaeht.

Dafuer wuchsen die Sonnenblumen bis zur Dachkante.

Dass auch Pflanzen wie Nachtkerze, Natternkopf, Hornklee, Goldrute und Wilde Moehre, die man allgemein als Unkraut betrachtete, munter dort gediehen, hatte man als ungewoehnlich hingenommen.

Es sah immer bunt aus, und erfreulich viele Schmetterlinge flatterten dazwischen herum.

 

Die Akelei hatte es arg wild getrieben, und nemand hatte das Verbluehte abgeschnitten, ehe es unkontrolliert seine **Autsch** verteilte.

Doch vielleicht war Frau Heller nicht dazu gekommen, weil sie moeglicherweise an einem heimlichen Leiden litt, von dem sie ihren Nachbarn aus Tapferkeit oder mangeldem Vertrauen nichts erzaehlt hatte?

Oder war sie gar nach dem Tod ihres Mannes vor einigen Jahren von Depressionen geplagt und gar nicht faehig zu arbeiten?

 

Frau Heller sah durchs Fenster, was in den Gesichtern von Frau Frickel, Herrn Jansen dem Ehepaar Bender und Frau Jaeger geschrieben stand, wenn sie an ihrem Haus voruebergingen.

Besonders unruhig wurden alle, als Frau Heller aufhoerte, das Hirtentaeschelkraut aus den Ritzen ihres Garagenhofes zu kratzen und statt dessen Thymian hineinsaete.

Den ganzen Sommer ueber bluehte es zwischen den Steinen blau, und wenn die Stadtreinigung die Tonne darueber schob, dann duftete es .

 

Unheimlich war auch, dass Frau Heller selbst in den heissen Wochen kaum beim Giessen gesichtet wurde.

Alle anderen schwangen nach dem Rasenmaehen den Sprengschlauch. Dennoch liess bei Frau Heller keine Bluete den Kopf haengen, und ihr Rasen war vor lauter Klee gruen.

Na ja!

 

Deutliches Unbehagen kam schliesslich auf, als Frau Heller in einer Ecke Brennnesseln wachsen liess. Brennnesseln!

Man schaemte sich. Fuer Frau Heller.

Und fuer die Strasse, deren Gesamtbild darunter litt, jedenfalls fand das Frau Frickel, und Herr Bender musste ihr beipflichten.

 

Manchmal hatte Frau Heller  morgens untaetig  mit einer Kaffeetasse in der Hand auf der Bank unter dem Rosenbogen gesessen, und wer vorbeiging , sagte Guten Morgen, weil sich das so gehoerte.

Im Fruehjahr hatte man noch die Narzissen dabei loben koennen.

Spaeter waren kaum mehr nette Unterhaltungen entstanden wie ueber andere Zaeune hinweg. Es herrschte betretenes Schweigen, lieber ging man hastig vorbei.

Ein Gespraech ueber Brennnesseln?

Das konnte nur in Verlegenheit gipfeln.Es gehoerte sich einfach nicht, Nachbarn zu kritisieren, das stand fest.......

Nachricht 26324 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

.......

Immerhin hatte Frau Frickel einmal einen Schwalbenschwanz auf Frau Hellers Fensterbrett ausruhen sehen.

Das war eine kleine Sensation, so selten, wie dieser grosse, zauberschoene Schmetterling heutzutage noch vorkam.

Dass es ein solches Wesen hier wirklich gegeben hatte, konnte man sich an einem kalten, kahlem Januartag wie diesem kaum noch vorstellen.

 

Die Kahlheit oder vielmehr das Fehlen davon aber war genau das, was Frau Frickel an diesem Morgen endlich dazu bewegte, die so lange unterdrueckte Frage zu stellen.

 

Warum pflegte Frau Heller ihren Garten auf diese ungewoehnliche Weise ---

naemlich gar nicht?

Ihr Garten war nicht kahl, wie die anderen, die sauber gefegt und ordentlich gestutzt unter dem Winterhimmel lagen. Er war, es gab kein anderes Wort dafuer, furchtbar unordentlich!

De Anblick war kaum zu ertragen.

Die Sonnenblumen standen schief als braune Gerippe da, ungemaehtes Gras hing wild durcheinander, unter den Rosen lagen Blaetterhaufen,

abgestorbenes Holz stapelte sich nahe den welken Brennnesseln, andere Reste lagen schlaff am Boden.

 

Als Frau Frickel von drueben aus dem Fenster sah, dass Frau Heller im Garten war, zog sie sich eine Jacke ueber, legte Plaetzchen auf einen Teller und brachte ihn ueber die Strasse. 

 

"Guten Morgen, Frau Heller. Hier, bitte, fuer Sie."

Sie reichte das Gebaeck ueber den Zaun. Manchmal war das leichter, als es mit Worten zu tun.

 

"Wie nett! Vielen Dank", freute sich ihre Nachbarin.

"Frau Heller, was ich schon immer mal fragen wollte --- Ihr Garten war doch stets im Sommer so schoen bunt, und niemand hat so viele Schmetterlinge wie Sie.

Warum lassen sie ihn denn jetzt so haesslich? Ich verstehe es enfach nicht."

 

"Aber es ist ganz einfach", antwortete Frau Heller mit einem Laecheln.

"In dem Laub und Holz schlafen Hummelkoeniginnen und  Schmetterlinge, wie zum Beispiel Pfauenaugen, bis zum Fruehling.

Zitronenfalter kriechen im hohen Gras unter. Die Eier von anderen Schmetterlingen und von Grashuepfern und Libellen wurden in die Staengel gelegt, darum schneide ich die nicht ab.

Auch die Florfliegen und die Marienkaefer, die spaeter die Laeuse auf den Rosen vertilgen, ueberleben darin die Kaelte.

Und den Schwalbeschwanz haben Sie nur gesehen, weil die Wilde Moehre bei mir waechst, die die Raupen als Futter brauchen.

Auch der Thymian ist ein Fest fuer alle Insekten.

Und weil die Distelfinken und Meisen die Sonnenblumenkerne fressen, brauche ich kein Futterhaeuschen aufzustellen."

 

" Und warum mussten Sie nicht giessen?"

 

" Weil die meisten dieser Pflanzen bei uns heimisch sind und nicht viel Wasser brauchen, und der Klee im Rasen bleibt immer gruen."

 

" Ich verstehe". Auf einmal ergab alles einen Sinn. Beinahe.

" Aber warum haben Sie in der Adventszeit gar nicht dekoriert, so wie wir alle?"

 

" Weil die schoenste Dekoration von allein kommt", sagte Frau Heller und blickte zum Himmel.

"Es riecht nach Frost. Morgen werden Sie es sehen."

 

Als die Sonne den Dunst tags darauf vertrieben hatte, standen Frau Frickel, das Ehepaar Bender und Frau Jaeger andaehtig vor Frau Hellers Zaun und wussten nicht, wohin sie zuerst hinsehen sollten.

 

Im Wintermorgenlicht leuchteten nicht nur die Hagebutten unter weissen Muetzchen.

Auf den Kugeldisteln funkelten kristallene Kronen  in allen Regenbogenfarben.

Zwischen braunen Staengeln hingen bereifte Spinnweben wie zarte weisse Girlanden.

Filigrane Sptzenborten aus Raureif saeumten glitzernd jedes trockene Blatt.

Das lange Gras glaenzte in Locken wie aus purem Silber.

Auf allen Kleeblaettern blitzten vergaengliche Diamanten aus gefrorenen Tropfen.

Die Samenstaende der Wilden Moehre  gluehten einem Feuerwerk gleich im Morgenlicht, und jede Mohnkapsel trug einen glaesernen Stern.

 

 

Es war der schoenste Wintergarten, den die Nachbarn je gesehen hatten.

 

 

OIP (45).jpg

 

 

 

 

............................

Abschrift mit freundlicher Genehmigung der Autorin Patricia Koelle,

die so schoen mit Worten zu malen weiss,

dass man glaubt selbst in diesen Garten zu sehen .....

Vielen Dank dafuer, Frau Koelle

Nachricht 26325 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Guten Morgen ihr Lieben! 😍

 

Hallo Bonsai, eine schöne Geschichte, ich liebe diese

wilden Gärten!🤗

 

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WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.

Nachricht 26326 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Eine der ungewoehnlichsten Aufnahmen eines Countertenors......

aus den Kommentaren:


Francos Stimme ist großartig! Dem bereits Gesagten kann ich nichts mehr hinzufügen. Genauso viel Spaß macht mir aber sein Spiel. Die Beherrschung französischer barocker Gesten, die leicht sardonische Frustration, die jedes Mal auftaucht, wenn er zurückgedreht wird, um wieder zu gehen, mit der fast kindlichen Andeutung von Erschöpfung, die freche Gestik der Hand zu seiner Linken im abschließenden Da capo und vieles mehr. Man merkt, dass er einfach alles liebte! Oh, und herzlichen Glückwunsch an das Orchester; Diese rhythmischen Akzente sind genau richtig. Beeindruckend!

 

Franco Fa.gioli:  Artaserce vinci; Vo solcando sol mar un crud. avi

 

 

N.S. Mein Gott! nun werden schon die Namen der Kuenstler gebleept!!🙄😖

eBay..... der Mann heisst so!!🙄😤

Nachricht 26327 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Ja meine Liebe das ist KI da fällt einem nichts mehr ein

Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch (Erich Kästner)
Nachricht 26328 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Da ist nicht die KI..... Das ist der unsägliche Algorithmus von eBay,com .....

Von amerikanischen Programmierern eingegeben, die weder italienisch noch deutsch können, geschweige denn den Unterschied zwischen europäischen und amerikanischen Schimpfworten kennen.

Die Liste der nicht zu benutzenden Worte wird immer länger statt kürzer.

Von alten Bezeichnungen für einen unsicheren Gang bis zu Fachbegriffen aus der Botanik ist alles dabei.

Selbst der eigene Grundsatz, dass sowohl Namen als auch Titel von Musikstücken, sofern sie auf Covern erscheinen, nicht abgeändert werden, ist reine Makulatur.....

siehe oben......

 

Nachricht 26329 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Ich sage mal gute Nacht da mein Internet ständig abstürzt.

Wir lesen uns morgen wieder

Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch (Erich Kästner)
Nachricht 26330 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

O.K. @molfish 

 

Ich bin auch in Aufbruchstimmung, es ist ja auch schon spät......

Schlaf gut....

 


Mitternacht


Nun geht im weiten Erdenhaus
kein Schritt, kein Sang mehr ein und aus.

Das Licht erlöscht, das Aug' fällt zu,
und ich mag sehn, was vom Geschrei
des tollen Tages übrig sei:


An Bettesfuss bestaubte Schuh',
worin ich redlich mich gequält,
das Glück ersprungen und verfehlt,
und endlich mich geschleppt zur Ruh.


Nach allem Prahlen und Gepoch
bleibt nun der Schlaf das Beste noch.
So denk' ich, und in halbem Traum
seh' ich sie wandeln durch den Raum.


Auf leiser Zehe, mild und sacht,
den Finger am geschlossnen Mund,
die stille Herrin Mitternacht. —

Vom Turm schallt bald die zwölfte Stund'!

 

Heinrich Federer  (1866 - 1928)

 

 

Allen eine gute Nacht .......🤗😶😴

Nachricht 26331 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Ich bin heute so müde und muss ins Bett.

Gute Nacht ihr Lieben!  ❤️❤️❤️

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Nachricht 26332 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Guten Morgen ihr Lieben! 😍

 

Ich, jeden Morgen, nicht nur am Montag.......

 

https://debeste.de/upload2/v/38ad8b13e838f4cf13054ede17389caf1183.mp4

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Nachricht 26333 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

@bonsai456 

Und ein Algorythmus ist keine Form von KI?

Mir ist es im Prinzip egal aber es ist und bleibt Schwachsinn

Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch (Erich Kästner)
Nachricht 26334 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Schaut einmal, was ich grad gefunden habe, ist doch

praktisch und sieht so echt aus.....

 

https://debeste.de/380252/

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Nachricht 26335 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Schlaft gut ihr Lieben!.❤️❤️❤️

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Nachricht 26336 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Guten Morgen ihr Lieben! 😍

 

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Nachricht 26337 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Wir schneien gerade zu und kalt ist es außerdem.

Damit ich nicht ganz zum Bewegungsmuffel werde,

will ich gleich noch auf mein Trimmrad steigen, dieses

feurige Ding. ...:(

 

Viel lieber möchte ich in so einer Gruppe mitmachen,

sogar freiwillig jeden Tag......

 

Sieht das nicht toll aus?????

 

https://debeste.de/upload2/v/f962afe063a1ff0a7d183d08b0415bd77962.mp4

 

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Nachricht 26338 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Guten Morgen/ Mahlzeit....../ Eiszeit.....

 

ich will ja nicht sagen, dass mir kalt ist.....

 

Aber das ist keine Gaensehaut mehr die sich da an meinem Koerper bildet..... das ist  Raufasertapete......

 

OIP (80).jpg

 

Nachricht 26339 von 30.783
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Gedankensammelsurium.....

Draussen unter null Grad..... Drinnen null Bock......

 

 

 

OIP (84).jpg

 

Nachricht 26340 von 30.783
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