Guten Morgen, @himmelsboten24
Ich hoffe doch, dass Du Deine Frage allgemein gestellt hast, und Du nicht selbst betroffen bist.
Der Verkäufer um den es hier geht ist Mitglied im Zentralverband des Deutschen Pfandkreditgewerbes e.V. und bietet seine Waren unter anderem in verschiedenen Leih- und Pfandhäusern in verschiedenen Städten an.
ich habe noch nie gehört, dass ein Pfandleiher seine bei im gekauften Waren zurücknimmt. Beleihen ja, aber der Rückkauf der hier ein Ankauf wäre, nur zu seinen Bedingungen.
Und das wäre bei einer angenommenen "585er Goldkette einer bekannten Kiezgröße, 890g schwer", der reine Materialwert abzüglich seiner Marge.
In seinen Geschäftsbedingungen steht :
Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Verträgen zur Lieferung von Waren, deren Preis von Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können.
Und das trifft auf den Goldmarkt zu!
Abgesehen davon, geben mir die Versandbedingungen zu denken.
Das wäre um bei obigen Beispiel zu bleiben,
der innerhalb Deutschlands kostenlose Versand erfolgt in einem neutralen Umkarton und wird in der Regel über DHL durchgeführt.
Da mag der Artikel noch so neutral verpackt sein, das Risiko eines Standartpaketes über DHL würde ich nicht eingehen.
Die Überbringung durch einen seiner Boten gilt als Extrawunsch und ist vom Käufer zu zahlen.
Und falls doch die Rückgabe klappen sollte:
Das kostenfreie Rückgabeetikett gibt es über Hermes.......
Soweit ich mich erinnere gehören solche Kleinode wie auch Goldbarren o.ä. in die Valorenklasse 2
Höher Werte as 25.000€ sind aber generell unzulässig. Das trifft auch auf DHl und Hermes zu.
Hier müsste eine grenzüberschreitende Sicherheitslogistik oder Sicherheitskurier tätig werden.
Wie zum Beispiel: Deutschland, Österreich, Schweiz --- eine Firma wie SecuTrans.
Frag mich nicht nach den Kosten.
