Gebührenberechnung falsch

[willi-go!]

Ich habe heute mal nachgerechnet, Ebay berechnet die 11% Verkaufsgebühren nicht nur vom Verkaufspreis, sondern vom Verkaufspreis und Versandkosten. Das ist ja wohl rechtswiedrig.

Ich hatte zum Beispiel ein Verkaufspreis von 10,05 erziehlt. Käufer zahlt 5,95 für Versand.

Ebay rechnet : Gesamtbetrag 15,00 und davon 2,00 Gebühren, bestehend aus 1,65 (=11%) + 0,35 Gebühr pro Bestellung.

[willi-go!]

Warum antworten hier alle so aggressiv ,das kann man auch anders mitteilen. Das war meine erste und letzte Anfrage hier in der Community.

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Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.

[aufnimmerwiedersehen1]

Hallo!

@willi-go! Aber es gibt immer eine Möglichkeit, um dem ein Ende zu setzen: indem man nicht mehr bei ebay verkauft. Man muss sich nicht rumärgern, und bei jeder Überweisung von ebay einen dicken Hals bekommen.

Dann trennen sich die Wege. Es sind schon einige gegangen und es werden mit Sicherheit noch mehr werden.  

[willi-go!]

Hallo, ja wenn Ebey das weiter so macht, verlasse ich das Portal. Trotdem kann ndas rein rechtlich nicht sauber sein.

[aufnimmerwiedersehen1]

@willi-go! Das können dann eben nur Leute beantworten, die sich rechtlich mit so etwas auskennen.

[fori.0815]

@willi-go! 

Du hast doch vor der Umstellung freiwillig Paypal akzeptiert. Paypal hat die Gebühren auch auf den Gesamtbetrag (Artikelpreis und Versandkosten) berechnet. Das hat Dich offensichtlich nicht gestört, sonst hättest Du ja kein Paypal angeboten. Wenn ebay das gleiche macht, stört es Dich plötzlich?

[karalalz]

Gutes Argument;-)

[perfect-sally]

Hättest du VORHER die Bedingungen richtig gelesen, hättest du nicht nachrechnen müssen. Es ist klar und deutlich beschrieben, dass die Gebühren auch auf die Versandkosten erhoben werden. Und wenn es rechtswidrig wäre, hätten so einige ebay bereits verklagt 😉

[bootyooty]

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@willi-go!  schrieb:

Ich habe heute mal nachgerechnet, Ebay berechnet die 11% Verkaufsgebühren nicht nur vom Verkaufspreis, sondern vom Verkaufspreis und Versandkosten. Das ist ja wohl rechtswiedrig.

Ich hatte zum Beispiel ein Verkaufspreis von 10,05 erziehlt. Käufer zahlt 5,95 für Versand.

Ebay rechnet : Gesamtbetrag 15,00 und davon 2,00 Gebühren, bestehend aus 1,65 (=11%) + 0,35 Gebühr pro Bestellung.

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Nö, wieso sollte das rechtswidrig sein @willi-go!  ?

Du hast doch zu allem eifrig abgenickt und alles genehmigt.

man kann auch vorher mal lesen

https://www.ebay.de/help/selling/fees-credits-invoices/selling-fees?id=4822

Verkaufsprovision

Wir berechnen Ihnen eine Verkaufsprovision, wenn Sie Ihren Artikel verkaufen. Dabei fallen keine Gebühren für die Bearbeitung der Zahlung durch Dritte an. Die Verkaufsprovision wird als Prozentsatz des Gesamtbetrags der Transaktion plus EUR 0,35 pro Bestellung berechnet. Die variable Verkaufsprovision beträgt pro Artikel 11% für den Anteil des Gesamtbetrags bis zu einer Höhe von EUR 1.990,00 und 2% für den Anteil des Gesamtbetrags über EUR 1.990,00.

Der Gesamtbetrag des Verkaufs umfasst den Artikelpreis, alle Bearbeitungsgebühren, die Kosten für den vom Käufer gewählten Versanddienst, die Umsatzsteuer und alle weiteren anfallenden Gebühren.

[willi-go!]

Ich weiß was ich bestätigt habe, aber bisher hat ebay eben keinen Gewinn von den Versandkosten abgeschöpft. Das heißt wenn ich jetzt etwas schweres verschicke, einen HiFi Verstärker zum Beispiel oder Reifen dann kassiert Ebay 11% von 30 oder 40 € Versandkosten ? Das kann nicht erlaubt sein. Werde es mal bei Facebook posten.

[turbotuentchen]

Verkaufsprovision auf Versandkosten müssen die gewerbliche VK schon lange zahlen, beim PVK hat eBay mal fürn halbes Jahr auch erhoben, dann wieder zurückgerudert, jetzt mit der Zahlungsabwicklung den Weg gefunden wieder einzuführen.

[bootyooty]

Du kannst das auch der Bild-zeitung oder RTL posten wenn du willst, Fakt ist, du hast es eben NICHT vorher gelesen, sonst würdest du jetzt nicht solch einen Hermann drum machen.

[symbolias]

Tagchen @will-go! Du hast aber bestätigt, dass du zur Kenntnis genommen hast und damit einverstanden bist, dass sie das ab jetzt tun. Und natürlich löst man solche Themen heutzutage auf FB, weil es da vor Kompetenz nur so schäumt. EBay löst es so, um die Zahlungen nicht auseinanderfummeln zu müssen (Artikelpreis und Versand). Ist einfacher. Würden sie es nicht so machen, verlangten sie eben 15% Provision auf den Artikelpreis.

[lina190709]

Du hast doch den Bedingungen zugestimmt nachdem du alles gelesen hattest,

nun beschwere dich nicht @willi-go! 

[willi-go!]

sachlich und konstruktiv oder bleiben lassen !

[lina190709]

Wer Kritik nicht erträgt sollte keine Fragen stellen oder sich mal überlegen welchen Fehler man selber gemacht hat! Grüße

[karalalz]

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@willi-go!  schrieb:

Ich habe heute mal nachgerechnet, Ebay berechnet die 11% Verkaufsgebühren nicht nur vom Verkaufspreis, sondern vom Verkaufspreis und Versandkosten. Das ist ja wohl rechtswiedrig.

Ich hatte zum Beispiel ein Verkaufspreis von 10,05 erziehlt. Käufer zahlt 5,95 für Versand.

Ebay rechnet : Gesamtbetrag 15,00 und davon 2,00 Gebühren, bestehend aus 1,65 (=11%) + 0,35 Gebühr pro Bestellung.

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Wie hast du dich denn dazu bereiterklärt über ebay die Zahlung abzuwickeln?

Und in der mail wurdest du nicht auf die neuen Gebühren hingewiesen?

Verkauf einfach im Kleinanzeiger, dort kannst du auch besser verhandeln!