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Liebe Verkäuferinnen und Verkäufer,

 

Gute Neuigkeiten: Wir schaffen die Gebühr für Zahlungsstreitfälle ab. Damit setzen wir das Feedback um, das wir von unseren Verkäufer*innen bekommen haben. Bisher haben wir Ihnen bei Zahlungsstreitfällen, die nach Ihrer Anfechtung zu Ihren Ungunsten entschieden wurden oder auf die Sie nicht reagiert haben, eine Gebühr für unseren Verwaltungsaufwand berechnet. Diese Gebühr entfällt ab 1. September 2022 für Zahlungsstreitfälle, die ab diesem Datum geschlossen werden.

 

Zahlungsstreitfälle werden von Käufer*innen ihrem Zahlungsdienstleister gemeldet, um eine Zahlung zurückzubuchen. Leider haben Sie als Verkäufer*in bei diesem Vorgehen keine Möglichkeit, direkt mit Ihren Käufer*innen zu kommunizieren, um ein Problem über die eBay-Plattform zu lösen. Auch eBay hat dabei keinen Einfluss auf die Entscheidung des Zahlungsdienstleisters. Sie können einen Zahlungsstreitfall anfechten und die dafür benötigten Belege bei eBay hochladen. 

 

Um Zahlungsstreitfälle zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, Ihre Artikel sorgfältig zu beschreiben, den zutreffenden Artikelzustand auszuwählen und aussagekräftige Fotos mit vielen Details in Ihren Angeboten hochzuladen. 

 

Weitere Informationen zur Bearbeitung von Zahlungsstreitfällen finden Sie auf unserer Hilfeseite. Schauen Sie sich auch die beiden Videos zu dem Thema im Verkäuferportal an.

 

Herzliche Grüße

Ihr eBay-Team

10 Kommentare

🙄So einen Mist gab es bei der "alten Zahlungsabwicklung" PayPal nicht.....

Und die Dokumentation der einzelnen Vorgänge war auch mit Kundennamen und Lieferadresse gegeben, so dass die Abrechnung der Zahlungen aus drittländern, ohne Deutsche Umsatzsteuer

einfach nachzuvollziehen war

Hallo @321bestparts! Seit April 2021 fällt bei PayPal eine Konfliktgebühr an, wenn ein Zahlungsstreitfall eröffnet wurde und dieser zugunsten der Kundschaft entschieden wird.

 

Unter Kontoeinstellungen > Zahlungen > Berichte können unter anderem Transaktionsberichte, der monatliche Abrechnungsbericht und die Steuerrechnungen heruntergeladen, sowie eine Liste früherer Rechnungen eingesehen werden. Deinen Wunsch nach einer für dich übersichtlicheren Dokumentation internationaler Transaktionen nehmen wir mit auf, vielen Dank dafür.

 

Liebe Grüße
Miriam

Endlich! Ein erster Lichtblick!

 

Jetzt noch die Zahlungsabwicklung und die Verkaufsprovision auf Versandkosten weg, sowie Herabsetzen der Verkaufsprovision auf eine angemessene Höhe, und schon bin ich wieder dabei, als Käufer und als Verkäufer.

Ohne Zahlungsdienstleister gibt es auch keine Probleme mit dem Zahlungsdienstleister. Einen Zahlungsdienstleister braucht kein Mensch.

"Verkaufsprovision auf Versandkosten weg"

 

Nur, wenn auch die Versandkosten "angemessen" sind.

Denn sonst gibt es wieder die Verkäufe mit 1 EUR + 20 EUR Versand.

@gg-gutundguenstigwo stammt die Information zur Verkaufsprovision auf Versandkosten her? Ich finde dazu nix.

@gg-gutundguenstigJetzt habe ich es auch verstanden. Die Verkaufsprovision auf Versandkosten sind nicht weg, sondern könnten bei angemessenen Versandkosten entfallen. Naja ebay hatte ja schon eingeführt, dass abhängig von der Versandart nicht beliebig hohe Versandkosten angegeben werden können. Andererseits wenn man z. B. 1 Tonne Sand für 1 Euro verkauft kommt man mit 20 Euro für die Spedition nicht hin.

Was kann man gegen die Entscheidung des Zahlungsdienstleisters unternehmen, wenn der Zahlungsstreitfall unrechtmäßigerweise für den Käufer entschieden wurde?

 

Wer gibt dem Zahlungsdienstleister überhaupt das Recht darüber zu entscheiden?

 

@flyer0362Ich gehe mal davon aus, dass es um Privatverkäufe (C2C) geht. Wenn ich es richtig weiß gilt dafür das BGB als Rechtsgrundlage. Für Streitfälle sind dann im Extremfall Zivilgerichte zuständig, niemals aber  Zahlungsdienstleister. Wenn ein Zahlungsdienstleister sich anmaßt diesbezüglich Entscheidungen zu treffen, verhält er sich gesetzeswidrig. Aber wen interessiert es, bei ebay macht man eigene Gesetze.

 

Fazit: Ich verkaufe bei ebay bis auf weiteres nix mehr.

Bringt alles nichts wenn Käufer trotzdem betrügen können wie sie wollen, als Verkäufer verliert man zu 99% den Fall egal ob man im Recht ist und bekommt am Ende einen Stein zurück gesendet.

 

Geld weg und Ware auch.

 

Somit ist für mich klar als Verkäufer bin ich raus Danke für nichts.