Verstehe ich - er wird doch bereits verhört, ohne dass die ihm zustehenden Gesetze eingehalten werden.
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Obama selbst hat doch eigentlich dafür gesorgt, dass bei Terrorismusgefahr dieses komische Grüppchen aus FBI, CIA und - wie heißt das gleich - DIA oder so, tätig werden darf. Mit der Annahme eine Tat sei terroristisch kann man seitdem einen Verdächtigen befragen, ohne dass man mit der Miranda-Belehrung und Anwalt kommen muss. Hier dürften sie vorgeschoben haben, dass er ja auch in einem Terrornetzwerk eingebettet sein könnte. Damit haben sie offenbar auch den behandelnden Arzt breit geschlagen - über den ich mich mehr wundere als über die Typen von FBI etc.
Entweder der Arzt hat wirklich geglaubt, es bestehe noch akute Gefahr durch andere mit dem Verletzten vernetzte Terroristen und durch Sprengsätze oder der Bursche ist so nah vorm Tode, dass einfach nicht mehr viel Zeit bleibt.
Ob das dann letztlich bei einem Richter durchgeht, bleibt für mich fraglich.
Aber da sind wir ja noch nicht.
Ob er überhaupt gewusst hat, welche Sprengkraft die Teile hatten?
Ich kann oder mag mir das fast nicht vorstellen.
(Nr. 1 - nichts für Ungut!)
