Hallo, hatte heute ein nicht gerade erfolgreiches Telefonat mit einem eBay Mitarbeiter.
Der Mitarbeiter war auch hörbar genervt und konnte (man kann schon fast meinen wollte) mir nicht helfen.
Ich gebe ja an, dass man dieses Telefonat für Schulungszwecke aufnehmen kann, aber das wäre nur aus meiner Sicht eins für ein Beispiel wie man es nicht machen sollte ...
Nun aber zu meinem Problem:
Kunde kauft Artikel und wollte Kaufabbruch. Nun habe ich dummerweise über meine Warenwirtschaft einen Versand aktiviert und die Statusmeldung erhalten, dass ich dem Abbruch nicht zugestimmt habe.
Nun konnte ich selbst einen Abbruch nicht starten, da der Kundenabbruch von mir "abgelehnt" wurde.
Also habe ich für den Artikel eine Rückerstattung veranlasst. Zusätzlich "nicht versendet" markiert.
Leider ist die Rückerstattung entgegen meiner sonstigen Erfahrung nicht zeitnah geschehen, sondern war noch immer in der Prüfung. Durch das Nicht-Versenden des Artikels bin ich nun im Status "überfällig" was sich auf meinen Servicestatus auswirken wird.
Nun habe ich um Hilfe gebeten und telefonisch die Empfehlung bekommen, dass der Käufer einen Fall aufmachen kann, indem er angibt den Artikel nicht erhalten zu haben und ich daraufhin eine Rückerstattung zum Fall schließen veranlassen kann. Unabhängig davon, dass der Kunde dann stinksauer ist, wird sich dies auch auf den Servicestatus auswirken und ich dann ja auch gar keine Rückerstattung veranlassen kann, da ich dies ja bereits gemacht habe ...
Hat jemand ne Idee bei so einem Fall für die Zukunft ?
herzliche Grüße
Bertram
