am 25-02-2020 16:29 - zuletzt bearbeitet am 25-02-2020 21:41 von kh-marina
hallo leute , seid letztem jahr ist es ja eh etwas schwieriger ..teurer...geworden DINGE aus seiner "KREMPELKISTE"
in das aussland zu schicken.die normal sterblichen (ohne gewerbe--hobby verkäufer) müssen jetzt enorme portokosten berechnen um die ebaykunden zu erreichen..was die natürlich abschreckt.
als verkäufer hat man die ebay gebühren und wenn es in das aussland geht auch die paypal gebühren
das ist viel zusammen.
wieso kann man das nicht auch wie im banken-überweisungssektor machen das man diese gebühren teilt ?
kunde und verkäufen einigen sich vorher und wählt die option an...bitte gebühren teilen...
das wäre eine feine sache und wär ein faires ding. technisch dürfte das wohl auch kein problem sein
"TAX SHARE" oder so
das geistert mir schon ne ganze zeit durch den kopf
kann mir vorstellen das dass den leuten gefallen könnte und eine "insgesammtaufwertung" ist.
dies einmal als konstruktive idee
mfg
hamburg
Tag, @chasse-maree
neeee du, das vergiss mal ganz schnell wieder. Wem sollte das gefallen ausser den Verkäufern?
Einem Käufer ganz bestimmt nicht, warum sollte der sich an Gebühren beteiligen wollen?
Paypal kostet nunmal als Verkäufer, das ist Fakt.
Ändern wird sich das auch nicht.
Ich verwende kein Paypal als Verkäufer und ich versende auch nicht ins Ausland sondern nur innerhalb Deutschlands, das reicht völlig aus und ich fahre gut damit.
Hallo @chasse-maree
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