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Versandkosten von 7,00 Euro werden verlangt - Brief kostete aber nur 2,40 Euro

Der Verkäufer verlangte Versandkosten in Höhe von 7,00 Euro. Geschickt wurde jedoch mit Brief - Kosten 2,40 Euro !!!

Differenz  =  4,60 Euro. (Als Versandart war aber  "Päckchen" angegeben) Ich habe nun die reellen und wirklichen Versandkosten überwiesen.  + Artikelpreis. Jetzt erhalte ich Drohmails . Es wird mit Strafanzeige und Anwalt gedroht und dass mich ebay evtl. belangt.

Der Artikel kam nach 2 Tagen bei mir an. Ich hatte ihn noch nicht bezahlt, weil ich bei dem Verkäufer noch etwas ersteigern wollte.

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@freundlichbleiben schrieb:

Der Verkäufer verlangte Versandkosten in Höhe von 7,00 Euro. Geschickt wurde jedoch mit Brief - Kosten 2,40 Euro !!!

Differenz  =  4,60 Euro. Ich habe nun die reellen und wirklichen Versandkosten überwiesen. Jetzt erhalte ich Drohmails . Es wird mit Strafanzeige und Anwalt gedroht und dass mich ebay evtl. belangt.

Was soll ich tun???  Der Artikel kam nach 2 Tagen bei mir an. Ich hatte ihn noch nicht bezahlt, weil ich bei dem Verkäufer noch etwas ersteigern wollte.


@freundlichbleiben

 

Der Maxi-Brief kostet seit 01.01.2016 2,60 €.

 

Du hast jetzt dem Verkäufer genau 3,40 € überwiesen.

Davon zahlt der Verkäufer:

-0,80 € Provision an ebay,

-2,60 € für die Briefmarke

-ca. 0,25  bis 0,50 € für den Briefumschlag.

 

Macht dann -0,25 bis -0,50 € "Erlös" für den Verkauf. Dein Verkäufer zahlt also drauf.

 

Du kannst nichts dafür, dass der Artikel für 1,- € weggegangen ist. Aber Du kannst was dafür, dass Du dem Verkäufer zu wenig Geld überwiesen hast, so dass es noch nicht mal für den Versand reicht. Es heißt auch nicht Porto, sondern Versandkosten.

 

Wenn Du nur einen Funken Gewissen hast, dann überweist Du das fehlende Geld und hast immer noch ein Schnäppchen gemacht über das Du Dich freuen kannst.

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