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Auseinandersetzung mit Paypal, wo ist der Verkäuferschutz ?

Wir haben einer Käuferin aus Italien (Marcella de Venuto , ebay id = ulm10_11) Schallplatten verkauft. Diese liess sich 2 Monate mit der Bezahlung Zeit und zahlte auch erst nach einigen Telefonaten (nach Italien). Wir verschickten die 8 Platten mit eingeschriebener Post.

Die Kauferin behauptete dann ggü Paypal, andere Platten erhalten zu haben. Diese Behauptung ist falsch, wir betreiben einen kleinen shop und sind uns ganz sicher, keinen Fehler begangen zu haben. Nach dem ganzen Theater mit der verspäteten Bezahlung haben wir besonders aufgepasst. Paypal beschloss, dass sie die Platten zurücksenden solle. Wir waren vorgewarnt und liessen die Sendung bei der hiesigen Post öffnen...das ging auch nur, da wir in einem kleinen Ort im Süden Frankreichs wohnen. Wir erhielten nicht die 8 versandten, sondern wertlosen Schrott zurück. Dies  liessen wir uns von der Postbeamtin schriftlich bestätigen. Dennoch: Paypal hat der Käuferin das Geld nun erstattet, wir verlieren Ware + das Geld.

M.E. ist dies juristisch nicht haltbar. Wir haben alles gemacht, was Paypal vom VK verlangt. Nach deutschem Recht liegt das Transportrisiko ohnehin beim Käufer.

 

Ich habe folgenden Hilfefragen:

 

1) Hat jemand einen ähnlichen Fall erlebt ? Ist dort auch zu Ungunsten des VK entschieden worden ?

 

2) Ich habe Lust, gegen Paypal erst anwaltlich, evtl dann gerichtlich vorzugehen....hat jemand diesbzgl schon Erfahrungen gemacht ? Hat überhaupt schon einmal jemand Paypal gerichtlich in Anspruch genommen ? An wen bzw welche Adresse wäre ein anwaltliches Aufforderungsschreiben zu richten ?

 

Es geht um 111,65 Euro, aber für uns ist das viel Geld.

Kann jemand mir Tipps geben ?

Vielen Dank ,

Thomas (ebay id = hilde.84)

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