19-06-2017 10:46
Hallo zusammen,
- ich will etwa 10 Kinderbücher EINZELN verkaufen
- ich bin eine Privatperson
- ich will in der Anzeige keine Sonderleistungen
- In den Hilfeseiten steht, dass man keine Angebotsgebühren zahlen muss, wenn man unter 300 Artikel einstellt
- Weiterhin steht da, dass die Verkaufsgebühr 10% des VERKAUFSPREISES beträgt, für das Porto fallen mir als Privatperson keine Verkaufsprovision an.
Nun habe ich 'mal den Gebührenrechner bemüht und Folgendes eingegeben:
Startangebot: 1€
erwarteter Verkaufspreis: 12€
Porto Inland: 2€
Porto Ausland: 2€
Ergebnis des Gebührenrechners:
Angebotsgebühren: 0,50€ - WIESO? Ich dachte, ich könnte bis zu 300 Artikel kostenlos einstellen?
Verkaufsgebühren: 1.21€ - Wieso? Ich dache, ich zahle lediglich 10% auf den Verkaufspreis, also die 12€ und das Porto bleibt kostenfrei?
Ich habe 'mal ein bsschen mit den Zahlen jongliert: als Verkaufsgebühren komme ich dann immer auf 10,08%.
Ich weiss, das ist natürlich in diesen Preisklassen Firlefanz, aber es geht mir ums Prinzip: ich will es verstehen? Woher kommen diese zusätzlichen 0,08% Verkäuferprovision?
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War es früher nicht 'mal so, dass man auch Gebühren für den Startpreis zahlte? Und dass deshlab der Startpreis oft so niedrig wie möglich gehalten wurde? Ist das nicht mehr so?
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Kann mich jemand aufklären?
Viele liebe Grüsse,
gauloise
Hallo @gauloise_63,
wegen 0,83 Prozent mehr an Verkaufsprovision machst Du hier ein Fass auf?
Bei höheren Beträgen wird der Cent ja verhältnissmässig imer weniger.
Es ist nur der Gebührenrechner und ab und zu kommt es zu Rundungsdifferenzen.
Das liegt wohl technisch teilweise an der internen Umrechnung verschiedener Währungen.
Vielleicht ist es im Gebührenrechner ein Sicherheitsaufschlag, da man seiner interner Rechnerei nicht glaubt.
Angebotsgebühr ab dem 300 Angebot, das wird wohl auch nur Sicherheitshalber angezeigt.
Bei Dir komt es nicht zum Tragen.
Grüße
moebel-halser