31-03-2015 00:13
Hallo, ich habe einen Overall verkauft , der vollkommen in Ordnung war.
14 Tage später meldet sich die Kundin , das der Overall nicht wie beschrieben , sondern kaputt war , und es wieder stümperhaft repariert worden wäre.
1. War der Overall nicht kaputt.
2. wenn er kaputt gewesen wäre, hätte es meine Mutter (die Damenoberbekleidungsschneidermeisterin ist) fachmännisch repariert).
-
auch meiner Mutter ist beim einpacken nichts aufgefallen , noch nicht einmal ein Knopf der wackelt !
Nun verlangt die Kundin , das ich den Overall zurücknehme , und ihr das Geld zurückgebe,...
Ich seh das aber eigentlich nicht ein , weil ich einen Artikel verkauft habe , der in Ordnung war, und soll jetzt ein verhunztes Teil wiederbekommen .
-
Meine Vermutung ist: sie hat den Overall (von Vera Mont) ersteigert , damit auf einer Party / Fest "angegeben" , dabei ist etwas kaputt gegangen und hat es dann nicht fachgerecht repariert , und ich soll jetzt den schwarzen Peter spielen.
-
Was würdet ihr machen ?
LG