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Gute Angebote profitieren auch von guter Sichtbarkeit in den eBay-Suchergebnissen. In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um die Angebotserstellung und -optimierung sowie gute Kommunikation mit Kund*innen der entsprechenden Zielgruppe. Isabell Butterwegge und David Philippe sprechen über alle Steps, die für mehr Traffic auf eBay-Angeboten sorgen. 

**Wichtige Links**

** Kapitelmarken **

  • 00:04:08 bis 00:06:40: Angebotstitel- und Beschreibung 
  • 00:06:40 bis 00:08:38: Artikelmerkmale
  • 00:08:38 bis 00:10:59: Verkaufsstandards 
  • 00:10:59 bis 00:13:00: Produktbilder- und Videos
  • 00:13:00 bis 00:14:31: Wie schaffe ich ein gutes Kauferlebnis?
  • 00:14:31 bis 00:17:03: Wie nutze ich Anzeigen sinnvoll?
  • 00:17:03 bis 00:20:38: Welche Marketing-Tools kann ich nutzen?
  • 00:20:38 bis 00:26:00: Wie hilft mir Social Media bei der Sichtbarkeit meiner Angebote?


David: Heute durchlaufen wir die komplette Reise eines Produktes, von der Angebotserstellung über die Optimierung bis hin zur Kommunikation an die entsprechende Zielgruppe. Gemeinsam machen meine Co-Moderatorin Isabell Butterwegge und ich unterschiedliche Stops, um euch zu verraten, wie ihr mit einfachen Handgriffen für mehr Traffic auf euren Angeboten sorgt. Also angestellt und Ohren gespitzt - wir sind ready for take-off!

Isabell: Wir wollen natürlich dem Kunden, der bei uns auf die Plattform kommt, auch die Angebote zeigen, nach denen er wirklich sucht. Deswegen ist es eben wichtig, dass das Angebot relevant für den Kunden ist, und da spielen so Faktoren wie zum Beispiel das Feedback, was vorherige Kunden hinterlassen haben, eine Rolle, und das kann ich als Verkäufer natürlich durch eine gute Kundenkommunikation oder auch die Faktoren, die wir gerade schon besprochen haben, beeinflussen.

David: Herzlich willkommen, liebe Zuhörer*innen, zu einer neuen Folge “Alles top. Gerne wieder!”, dem eBay Podcast rund um Handel und E-Commerce. Ich bin David Philippe. Bei eBay Deutschland bin ich als Seller Engagement Manager tätig, und mit mir am Tisch sitzt Isabell Butterwegge, die ebenfalls als Seller Engagement Manager arbeitet, und das auch bei eBay. Was für ein Zufall! Hallo, Isabell!

Isabell: Hallo David, und ein herzliches Hallo natürlich auch an unsere Zuhörerinnen und Zuhörer. Heute sind wir hier in einem quasi leeren Studio, also hier sind nur wir beide und unser Produktionsteam, was mir natürlich eine exzellente Sicht auf alles hier erlaubt, was im Studio passiert.

David: Ist das die beste Überleitung ins Thema aller Zeiten? #00: 01: 28-3# Isabell: Ich habe es versucht, aber danke, dass du es bemerkt hast. Heute geht es ja viel um das Thema Sichtbarkeit, und zwar auf die Sichtbarkeit bei uns auf dem Online-Marktplatz eBay, denn Sichtbarkeit ist ja quasi die Basis für Conversion und damit eben auch für erfolgreiches Verkaufen.

David: Absolut, denn das beste Angebot bringt gar nichts, wenn es niemand zu sehen bekommt. Und zu dem Thema haben wir beide ja schon einiges zu erzählen gehabt und auch schon in verschiedenen Webinaren und Workshops unser Wissen geteilt. Das heißt eigentlich vor allem, du dein Wissen, und ich habe dich gefragt, und heute machen wir das Gleiche noch einmal oder Ähnliches noch einmal für alle, die sich eher via Podcast fortbilden wollen. Ansonsten haben wir natürlich noch mal unser letztes Webinar in den Shownotes verlinkt, für alle, die auch gerne visuell dabei sein wollen. Was denkst du denn, Isabell, für wen ist die Folge heute eigentlich gedacht? Also sind das eher für Einsteigerinnen gedachte Themen, die wir heute ansprechen, oder ist da auch der Profi angesprochen oder die großen Marken, die bei eBay verkaufen?

Isabell: Also eigentlich ist die Folge für alle relevant, sowohl für die Einsteiger als auch für die Profis und Marken. Natürlich haben manche Verkäufer und Verkäuferinnen eventuell das ein oder andere Thema schon gehört, vielleicht schon erfolgreich umgesetzt, aber das Thema Sichtbarkeit ist wirklich quasi ein Evergreen-Thema, bei dem man immer am Ball sein sollte, und deswegen können auch meiner Sicht nach die Expertinnen und Experten da draußen auch was für sich mitnehmen.

David: Wenn wir jetzt aber anfangen, ich gehe da einfach mal ganz chronologisch vor: Bevor wir hier sagen, wir wollen sichtbar sein, sollten wir vielleicht erst mal etwas Schönes haben, das wir auch zeigen wollen, richtig? Sprich, wir wollen ein gutes Angebot haben. Da hatten wir auch schon mal einige Sachen in vergangenen Folgen behandelt, aber vielleicht kannst du nochmal ganz kurz drauf eingehen.

Isabell: Genau, also, wir hatten in der Vergangenheit schon mal eine Folge zu SEO, also zu der Suchmaschinenoptimierung, und eine Folge auch zu CRO, also der Conversion Rate Optimierung, und wir haben uns gedacht, dass wir das Ganze quasi nochmal für den eBay-Kosmos eigentlich zusammenführen müssen und nochmal genau aufzeigen: Was sind denn eigentlich die Stellschrauben, die ich in einem Angebot optimieren kann, also in einem eBay-Angebot, damit es eben auf dem Marktplatz eBay auch mehr Sichtbarkeit bekommt? Und da, du hast gerade gesagt, womit fangen wir an: Erstmal mit dem, was man sieht. Das sind dann, würde ich sagen, alle beschreibenden Elemente. Da sind wir damals mit Niels in der SEO-Folge sehr viel drauf eingegangen, also Titel, Artikelmerkmale, Artikelbeschreibungen, quasi überall, wo Textbausteine sind. Damit fange ich eigentlich an.

David: Ja, also für alle, die jetzt denken "Welche Folge meinen sie?": Wir haben sie auch in den Shownotes verlinkt, eine sehr ausführliche Folge zum Gesamtthema Suchmaschinenoptimierung. Das heißt, wir fangen erst mal an, uns mit dem Thema überall, wo wir Text haben, wo wir etwas beschreiben können, um erst mal daran zu arbeiten, dass wir das optimieren.

Isabell: Genau also, wenn man jetzt chronologisch an das Angebot denkt, dann würde ich erstmal mit dem Titel anfangen. Bei eBay hat der Titel 80 Zeichen, bei externen Suchmaschinen ist der oft ein bisschen kürzer. Deswegen ist es besonders wichtig, dass die ersten drei Begriffe im Titel wirklich die Hauptbegriffe sind, sage ich mal so, die Haupt-Keywords, und generell: In den Titel sollte eigentlich alles so rund um Marke, beschreibende Worte, aber sowas wie Wertung - wenn ich zum Beispiel sage "tolles Hemd" - ist das eher weniger vorteilhaft. Also: Wertung eher nicht mit rein. Aber Größe, Farbe, die Modellnummer, wenn ich eine habe, und alle besonderen Merkmale unbedingt in den Titel packen. Marke am besten an den Anfang, und ich habe gerade gesagt, 80 Zeichen, da auf jeden Fall den Platz ausnutzen, so gut es geht, und auf Sonderzeichen, wie Komma, Bindestriche und sowas verzichten, weil das ist nur Platzverschwendung.

David: Und wie gesagt, bei den 80 Zeichen, die gelten bei uns. Bei Suchmaschinen und so teilweise nicht. Deswegen die wichtigsten Sachen zuerst. Wenn wir dann weitergehen: Neben dem Titel haben wir noch weitere beschreibende Elemente in einem Angebot. Da fällt mir zum Beispiel die einfache Artikelbeschreibung ein. Wie sollte ich die denn gestalten?

Isabell: Ja, und hier gehen die Meinungen so ein bisschen auseinander, weil, natürlich, wenn ich auf das eBay-Angebot gucke und gerade in der mobilen Beschreibung, da würde mich als Käufer viel Text einfach erschlagen. Trotzdem ist der Text super wichtig für Suchmaschinen. Deswegen ist da unsere Empfehlung: Alles kurz und knackig auf den Punkt bringen, auch keine Geschichte zum Unternehmen, keine Infos zum Versand und so weiter da mit reinpacken. Das alles quasi an den Anfang und alles, was ich dann zusätzlich noch optimieren möchte, das kann ich auch noch drunter packen. Also der Käufer oder die Käuferin, die dann wirklich noch mehr wissen will, kann auch immer noch weiterlesen. Aber eben das Wichtigste muss auf einen Blick ersichtlich sein.

David: Mhm, und du hast gerade gesagt, Informationen zum Versand, die sollte ich eigentlich ja generell gar nicht dort aufführen müssen, weil die hab ich ja meistens woanders drin, richtig?

Isabell: Genau, also, wenn ich Versandeinstellungen hinterlege, dann ist auch in dem Feld zu den Versandeinstellungen auf der Artikelseite das alles dazu angegeben. Deswegen würde ich mich da nur wiederholen, und Gleiches gilt übrigens auch für Angaben zum Unternehmen, also ein Impressum gehört zum Beispiel nicht in die Artikelbeschreibung.

David: Also, da kann man es sich zum einen einfacher machen, weil es halt automatisch immer drin ist, und man spart den Platz für die eigentliche Beschreibung. Daran sollte man auf jeden Fall denken. Was haben wir denn noch für Möglichkeiten?

Isabell: Genau, also, wenn ich jetzt noch einmal die beschreibenden Elemente quasi abschließe, dann dürfen die Artikelmerkmale natürlich auch nicht fehlen. Also man kann bei eBay - man muss auch bei eBay - Artikelmerkmale für das Angebot angeben, wie zum Beispiel die Farbe, damit der Käufer oder die Käuferin in der Suche nach diesen Merkmalen filtern kann. Hier vielleicht als Tipp: Es ist weniger hilfreich, ein eigenes Artikelmerkmal anzulegen, sondern da wirklich die vorgefertigten Artikel Merkmale zu nutzen. Wenn ich zum Beispiel ein, ich habe jetzt Farbe genannt, wenn ich ein pazifikblaues Tuch verkaufe, dann sucht aber mein Kunde wahrscheinlich eher weniger nach "pazifikblau", sondern nach "blau". Deswegen da die vorgefertigten Merkmale nutzen. Genau und ansonsten dort alles angeben, was man an Informationen hat.

David: Ja, also für alle, die sich ein bisschen mit Suchmaschinenoptimierung auskennen: Ja, unsere Artikelmerkmale kann man ein bisschen auch als Keywords verstehen, die eben für die interne, für unsere Suche halt, genutzt werden, damit die Artikel gefunden werden, und für alle, die sich da eben nicht so mit auskennen, einfach in die Suchmaschinenoptimierungs-Folge reinhören. Isabell, wir haben ja sonst ein weiteres Tool auch im Angebot, gerade für diese Suchwörter. Terapeak heißt das. Kannst du dazu vielleicht noch ein bisschen mehr sagen?

Isabell: Ja, unsere Terapeak-Produktrecherche, die steht für alle eBay-Nutzer und -Nutzerinnen kostenlos zur Verfügung, und da kann ich quasi nach meinem Produkt suchen und sehe dann ähnliche Produkte und sehe da eben auch, wie erfolgreich sie sind. Also, ich kann auch nach Umsatz quasi, bzw. nach Abverkäufen filtern und sehe dann, was gut auf dem Marktplatz funktioniert, und kann mir da eben auch viel anschauen. Also, meistens wird das Tool für Keywörter genutzt, aber man kann es eben auch nutzen, um zum Beispiel zu sehen, wie viel wird kostenloser Versand angeboten. Also, wie wichtig ist das quasi in meiner direkten Kategorie.

David: Du hast mit kostenlosem Versand auch schon gleich das nächste Thema so ein bisschen eingeleitet, und zwar, ich nenne es mal den zweiten Punkt: Verkaufsstandards. Denn mittlerweile auf den meisten Marktplätzen haben sich ja einige Standards etabliert, und da du kostenlosen Versand schon angesprochen hast, möchtest du damit starten?

Isabell: Ja, und hier immer wieder ein Punkt, der von Verkäuferinnen und Verkäufern genannt wird: Versand kann gar nicht kostenlos sein, und das stimmt natürlich auch. Trotzdem ist es hilfreich, den Versand für Käuferinnen und Käufer kostenlos anzubieten. Da haben wir auch eine Filteroption, also danach können die Kunden wirklich auf dem Marktplatz filtern, und es hilft eben auch einfach in der Suche präsenter zu sein. Ideal ist natürlich auch, wenn die Bearbeitungszeit und die Lieferzeit kurz sind. Dass der Artikel möglichst schnell beim Kunden zu Hause ankommt, und Ähnliches gilt übrigens auch für den Rückversand. Also je mehr Flexibilität man da den Käuferinnen und Käufern anbieten kann, also schnell hin und lange Überlegungszeit, quasi, dass es immer sehr gerne gesehen und beeinflusst die Kaufentscheidung auch sehr positiv. Und hier vielleicht auch noch den Hinweis: Kostenloser Versand und schneller Versand ist wichtig, aber es kann auch ein Verkaufsargument sein, wenn man verschiedene Versandoptionen anbietet, also zum Beispiel auch den Versand an eine Packstation, wenn das ermöglicht werden kann, wenn das Inventar sich dafür eignet, verschiedene Versandanbieter oder auch die Abholfunktion, die bei uns auf dem Marktplatz gibt. Also, dass da einfach noch mehr Flexibilität quasi angeboten wird.

David: Und mit dem langen Bedenkzeitraum, also das heißt auch mit einer langen Rücknahmezeit, dass man nicht sagt, so die 14 Tage, die man eh anbieten muss, vielleicht auch mal 30 Tage anbieten, um auch da einfach zu sagen - gar nicht, dass man annimmt, dass sie es zurückschicken, sondern einfach die eine Art Vertrauen gibt und sagt, falls damit Probleme sind, falls da etwas ist, habt ihr wirklich...also, wir vertrauen unserem Produkt so sehr, dass wir euch diese Zeit geben.

Isabell: Ja, genau, und da geht der Trend sogar - du hast gerade 30 Tage gesagt - der Trend geht aber tatsächlich auch schon eher Richtung 60 Tage, teilweise sogar 90.

David: Also ich persönlich achte da tatsächlich auch drauf, wenn ich kaufe, dass ich wirklich die Möglichkeit habe, wenn irgendwas damit sein sollte, das auch ein bisschen länger zurückzugeben, denn nicht immer merkt man das sofort. Manchmal liegen bei mir auch Sachen länger rum, und deswegen finde ich das sehr, sehr gut und kann das sehr gut nachvollziehen, dass man als Käufer oder Käuferin darauf achtet. Sind denn noch andere Sachen im Bereich “Verkaufsstandard” zu beachten, oder haben wir damit schon alles abgedeckt?

Isabell: Genau zu den Verkaufsstandards haben wir eigentlich alles abgedeckt, bevor wir dann aber in den letzten Teil gehen, lass uns nochmal über die Bilder bei uns sprechen.

David: Stimmt, die habe ich gerade aufgrund der wunderbaren Überleitung ein wenig übersprungen. Natürlich, ein wichtiges beschreibendes Element sind die Bilder bei einem Angebot dabei. Isabell, worauf sollte ich da achten, wenn ich Bilder zu meinen Angeboten auswähle, und wie viele Bilder kann ich überhaupt auswählen?

Isabell: Also, man kann bis zu 24 Bilder auswählen, um da schon mal auf die Frage zu antworten. Wir empfehlen mindestens fünf, aber da gibt es auch sehr große Unterschiede zwischen den Kategorien, und da lohnt es sich auch, mal Terapeak zu nutzen, um sich mal ähnliche Produkte anzuschauen: Wie viele Bilder sind da so der Standard? Bei den Bildern ist super wichtig, dass das erste Bild ein freigestelltes Bild ist, heißt idealerweise ein transparenter Hintergrund. Der Artikel ist sichtbar, es gibt keine Störelemente, auf gar keinen Fall irgendwelche Overlays oder Texte oder Zeichnungen oder sonst irgendwas auf dem - oder Markenlogos - am besten, das erste Bild ist wirklich das Produkt, freigestellt, weil auch nur dann kann es bei externen Suchmaschinen verwendet werden. Die anderen Bilder, und da hatten wir eine super schöne Unterhaltung in der Folge zur Conversion Rate Optimierung, da kann man natürlich auch etwas kreativer werden. Karl hatte da damals sehr viel davon gesprochen, wie wichtig die Kaufpsychologie dabei ist, also dass man wirklich mit den Bildern auch eine Geschichte erzählen kann. Das muss ich natürlich nicht, das kann man natürlich nicht mit jedem Produkt. Wichtig ist aber, dass alle Details sind, dass Mängel hervorgehoben werden, dass man Nahaufnahmen hat und dass die Bilder einfach eine hohe Qualität haben. Das ist wirklich super wichtig, und vielleicht ein Punkt, der noch zu erwähnen ist: Videos kann man auch hochladen. Man kann ein Video pro Angebot hochladen, und da kann ich dann auch nochmal das Produkt vielleicht in der Nutzung zeigen oder nochmal quasi eine 360 Grad Aufnahme machen. Genau!

David: Sehr gut, damit haben wir aber jetzt auch wirklich alle beschreibenden Elemente abgedeckt, oder?

Isabell: Ganz genau!

David: Ähm, dann kommen wir zum dritten Part, und zwar das Kauferlebnis. Und was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff?

Isabell: Genau, an der Stelle ist es vielleicht einmal sinnvoll, zu sagen, wie der eBay-Algorithmus funktioniert. Und zwar legt der den Fokus auf die Relevanz. Wir wollen natürlich dem Kunden, der bei uns auf die Plattform kommt, auch die Angebote zeigen, nach denen er wirklich sucht. Deswegen ist es eben wichtig, dass das Angebot relevant für den Kunden ist, und da spielen so Faktoren wie zum Beispiel das Feedback, was vorherige Kunden hinterlassen haben, eine Rolle, und das kann ich als Verkäufer natürlich durch eine gute Kundenkommunikation oder auch die Faktoren, die wir gerade schon besprochen haben, beeinflussen. Und hier vielleicht noch als Tipp, der Servicestatus ist auch super wichtig. Also da lohnt es sich auch als Verkäufer oder Verkäuferin regelmäßig einen Blick ins Verkäufer-Cockpit Pro zu geben und da einfach zu schauen, wie man da gerade dasteht.

David: Ja, auf jeden Fall ein ganz wichtiger Punkt. Viele Kund*innen achten wirklich darauf, wie der Kundenservice ist, wie die Bewertungen der Verkäufer*innen sind, und natürlich auch der Servicestatus ist einfach für die Sichtbarkeit wichtig. Deswegen finde ich es wichtig, dass wir das einmal hier erwähnt haben. Wir haben jetzt natürlich nicht genau erklärt, wie der Algorithmus funktioniert, aber einfach, dass man weiß, worauf man achten sollte. Isabell, jetzt haben wir unser Angebot eigentlich soweit optimiert. Es sieht gut aus, wir haben wunderbare Beschreibungen drin, wir erfüllen alle Verkaufsstandards, und das Kauferlebnis sollte auch gut aussehen. Es ist also jetzt da. Wie kann ich jetzt dafür sorgen, dass ich noch mehr Sichtbarkeit dafür kriege? Was kann ich da tun?

Isabell: Genau, wir haben jetzt quasi die Basis besprochen, die auf jeden Fall quasi immer gegeben sein sollte, und dann gibt es noch einige Dinge, die man tun kann, um noch zusätzlich Sichtbarkeit zu gewinnen, und ich glaube, du hattest dich einmal von dem eBay Ads Team briefen lassen, weil das Thema Anzeigen ist in dem Zusammenhang natürlich auch super wichtig.

David: Genau also, absolut naheliegend ist natürlich einfach Anzeigen zu schalten, und da gibt's bei eBay zwei große Optionen, die Verkäufer*innen nutzen können, und das ist einmal “Anzeigen Standard”. Das ist ein Cost-per-Sale-Modell, das heißt, die Gebühren fallen nur dann an, wenn ein beworbener Artikel innerhalb von 30 Tagen verkauft wird, nachdem ein Käuferin oder einen Käufer auf eine der Standard-Anzeigen geklickt hat. Da muss man sich wirklich keine Sorgen machen, wie oft das angezeigt wird, sonst geht wirklich nur darum: Erst wenn eine Käuferin oder ein Käufer innerhalb von 30 Tagen, nachdem er auf eine Anzeige geklickt hat, den Artikel kauft, dann zahle ich auch nur. Das ist super schnell einzurichten, super flexibel auch in der Anpassung und eigentlich auch sehr intuitiv zu nutzen. Also wer sich da noch nicht mit auseinandergesetzt hat, sollte das wirklich mal tun. Das hilft einfach, um sehr schnell einfach mehr Sichtbarkeit für die eigenen Produkte zu bekommen. Ansonsten ist hier auch noch zu sagen, dass diese Option natürlich nicht nur den gewerblichen Verkäufer*innen zur Verfügung steht, sondern auch Privatverkäufer*innen. Nur für gewerbliche Händler*innen ist aber die Option der “Anzeigen Erweitert (BETA)” verfügbar. Das ist kein Cost-per-Sale-Modell, sondern ein Cost-per-click-Modell. Das heißt, ich kann hier ein Tagesbudget angeben und so auf spezielle Keywords bieten, und immer, wenn dann draufgeklickt wird, muss ich dann dafür bezahlen. Das ist aber vor allem sehr gut geeignet, wenn man sehr beliebte Produkte hat, und gerade bei saisonalen Peaks. Ja, ich nehme an, jetzt gerade, wir haben super Wetter, Grillen ist angesagt, wenn man da zum Beispiel was verkauft, das bietet sich dann an oder zu Weihnachten oder in der Vorweihnachtszeit Geschenkpapier zum Beispiel. Wer hier noch keine Erfahrung hat, sollte sich da auch nicht sorgen, dass es auch hier relativ einfach zu verstehen und dadurch, dass man ein Tagesbudget angibt, auch ohne großes Risiko nutzbar. Aber wenn man schon Erfahrung mit Cost-per-click-Anzeigen hat, hilft das natürlich in der Optimierung und im besseren Verständnis. Ich habe aber auch gehört, dass unsere Kollegen vom eBay-Advertising-Team eine kleine eBay-Ads-Academy haben, wo man sich dazu wunderbar informieren kann. Das verlinken wir natürlich auch gerne in den Shownotes.

Isabell: Ja, du hast gerade über Saisonalitäten gesprochen. Wir haben auch ein Saisonkalender. Vielleicht können wir den auch nochmal in unsere Shownotes packen. Der ist nämlich auch für die Marketing Tools, über die wir ja noch sprechen wollten, sehr relevant.

David: Genau, und damit hast du auch wieder mal eine wunderbare Überleitung gemacht zu unseren Marketing Tools. Da haben wir ja einige, und wir hatten auch schon dazu mal ein Webinar veranstaltet. Das verlinken wir auch nochmal in den Shownotes, für alle, die sich die Aufzeichnung anschauen wollen. Aber vielleicht kannst du einmal kurz erklären, welche Marketing Tools wir unseren Händlerinnen und Händlern denn anbieten.

Isabell: Ja, super gerne! Wir haben mittlerweile auch eine relativ große Bandbreite an Tools, also da sollte eigentlich für jeden das Richtige mit dabei sein. An erster Stelle haben wir hier den Multi- und den Mengenrabatt. Also, Multi-Rabatt ist quasi ein klassischer Staffelrabatt, zum Beispiel, wenn ich Glühbirnen verkaufe, sind zwei Glühbirnen günstiger im Stück als nur eine, drei sind dann nochmal günstiger und so weiter. Beim Mengenrabatt kann ich dann auch verschiedene Artikel miteinander kombinieren, auch kategorieübergreifend, dass ich zum Beispiel sage, wenn ich zwei Artikel kaufe, kriege ich 10 Prozent auf den dritten oder sowas. Also auch da hat man relativ viel Flexibilität, je nachdem, was das Inventar quasi hergibt, und dann haben wir noch einen Streichpreis, also Sonderaktion plus Preissenkung. Das ist auch das, was man quasi aus dem Offline-Handel, nenne ich es mal, kenne: diese roten, durchgestrichenen Preise.

David: Früher so viel - nur noch...!

Isabell: Ganz genau!

David: Okay, also das ist quasi dann... wird das dann auch auf der Produktseite richtig angezeigt?

Isabell: Genau, auf der Artikelseite und auch auf der Suchergebnisseite sogar!

David: Oh, also wirklich sehr prominent!

Isabell: Genau, das ist sehr prominent. Der Multi-Rabatt und der Mengenrabatt aber übrigens auch.

David: Jetzt haben wir ja sehr viel über diese visuellen Marketing Tools gesprochen, also Multi-Rabatt, Mengenrabatt, Streichpreis sind alle sehr sichtbar. Was haben wir denn sonst noch für Marketing Tools? Ich denke so in Richtung Preisvorschlag zum Beispiel.

Isabell: Genau, also ich habe auch die Möglichkeit, mit dem Preisvorschlag an potenzielle Käuferinnen und Käufer, also an die Leute, die mein Angebot zum Beispiel beobachten, einen Preisvorschlag zu schicken. Und das Ganze kann man zum Beispiel auch automatisieren, also dass ich nicht jedes Mal manuell in jedes Angebot reingehen muss oder an jeden Käufer einzeln...sondern auch gebündelt an alle meine Beobachter und Beobachterinnen, und das ist eigentlich ganz nett, um wirklich etwas individueller auf die Kunden und Kunden einzugehen.

David: Und das ist auch nicht öffentlich einsehbar, richtig?

Isabell: Ganz genau, das geht dann nur in die Inbox von demjenigen.

David: Das heißt, öffentlich ist...also auch wieder für Verkäuferinnen und Verkäufer sehr relevant. Man möchte ja nicht immer seinen Preis öffentlich reduzieren, sondern es ist dann wirklich nur in der quasi direkten Kommunikation sichtbar, dass es doch günstiger verfügbar wäre.

Isabell: Genau!

David: Dann gibt's natürlich sowas wie Gutscheincodes. Ich glaube, das kennt eigentlich jeder, aber wie sieht das denn bei eBay aus? #

Isabell: Genau, Gutscheincodes gibt es noch nicht so ewig, also ist noch ein relativ neues Tool bei uns, und eben auch für eigentlich genau den Use Case, den du gerade schon beschrieben hast. Wenn ich als Verkäufer beziehungsweise als Verkäuferin nicht einen super prominenten Rabatt geben möchte, der für alle einsehbar ist, dann kann ich auch einen Gutscheincode erstellen und die dann zum Beispiel meinen Bestellungen beilegen oder ihn in meinen Social-Media-Kanälen teilen oder halt gezielt Käuferinnen und Käufern zukommen lassen. Das Ganze funktioniert aber auch trotzdem prominent, wenn man das denn möchte, auch da hat man wieder sehr viel Flexibilität.

David: Du hast gerade schon gesagt, dass man die Gutscheincodes über Social Media teilen kann, aber man kann ja jetzt auch viel mehr über Social Media teilen. Wir haben ja jetzt die Möglichkeit, auch eigene Angebote bei Social Media relativ unkompliziert zu teilen. Kannst du das einmal erläutern?

Isabell: Genau, wir haben jetzt seit einigen Monaten/Wochen die Funktion, dass man direkt aus seinem eBay-Shop raus einen Post erstellen kann und damit auf verschiedenen Social-Media-Kanälen posten kann, also direkt mit dem Angebot. Ich kann auch verschiedene Angebote miteinander kombinieren, und vielleicht kann ich hier auch schon mal anteasern: Hier wird dieses Jahr auch noch mehr passieren, und man merkt jetzt schon anhand, wie wir das jetzt alles schon erklärt haben...also, wir haben einmal diese super prominenten visuellen Rabatte, wir haben aber auch die Rabatte, wo es mehr in Richtung Kundenaustausch geht, und jetzt wird das Ganze quasi noch mal öffentlicher, beziehungsweise es geht einfach noch mal in andere Kanäle. Also da ist auch einfach dieses Kundenengagement und die Kundenbeziehung aufbauen, das wird immer wichtiger.

David: Genau, wir haben jetzt viel auf der Plattform eBay selbst Sichtbarkeit generieren erwähnt, und dieses Social Sharing ist ja gerade, und auch diese Gutscheincodes, die man über Social Media teilen kann, bringt es halt über die Plattform hinaus, wie du gesagt hast, über andere Kanäle hinaus, und ich denke, das ist halt ein ganz, ganz wichtiger Faktor, den man als Verkäufer oder Verkäuferin auf keinen Fall unterschätzen darf: Nicht nur auf dem Marktplatz selbst sichtbar zu sein, sondern auch darüber hinaus, und da bietet sich Social Media natürlich an. Da hatten wir auch eine wunderbare Folge, mit dem Jonas. Die verlinken wir natürlich auch mal gerne hier in den Shownotes. Da kann man sich sehr, sehr genau einmal anhören, was es da gibt. Meinst du, wir sollten da aber einen kurzen Überblick geben?

Isabell: Ja, ich glaube, das ist nochmal super hilfreich. Vielleicht ein Punkt dazu noch, bevor wir dann nochmal in die Tipps einsteigen: Zusammen mit dieser Social-Media-Funktion haben wir auch Analysen dazu gelauncht. Also, ich kann mir jetzt als Verkäufer auch im “Verkäufer-Cockpit Pro” angucken, wie viel Traffic dann wirklich über die Social-Media-Posts auf meine Angebote kommt, und ich kann auch sehen, wie oft zum Beispiel Angebote über WhatsApp geteilt werden. Also, da sind auch nochmal...

David: Das ist sehr spannend!

Isabell: ...super spannende Metriken dabei. Genau, also lohnt sich auf jeden Fall, auch mal einen Blick darein zu werfen, und, ja, du hast es gerade schon angesprochen, David, dann fasst doch mal ein, zwei Tipps für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer zusammen. Was braucht ein guter Social-Media-Post?

David: Genau also, wie gesagt, wenn wir jetzt nicht die ganze Folge mit Jonas zu dem ganzen Thema Social Media hören möchten, einmal ganz kurz ein paar Tipps zu Social Media. Wichtig ist bei Social Media eben auch sehr das Bild, ja, das hatten wir vorhin schon mal erwähnt in den beschreibenden Elementen. Das heißt visuelle Anreize, die Kund*innen oder potenzielle Kund*innen dazu verleiten, einfach hängen zu bleiben. Denn wir alle wissen, wenn man auf Social Media ist, man scrollt durch eine Art Feed, und wenn man da etwas hat, was die Aufmerksamkeit erst mal ein bisschen fängt - und das ist meistens ein Bild oder vielleicht sogar ein Video - dann hat man schon mal sehr, sehr viel gewonnen. Dazu kommt dann noch ein interessanter Text, der idealerweise dann die potenziellen Kund*innen dazu verleitet, sich nochmal mehr damit zu befassen und dann wirklich drauf zu klicken, um dann eben zu dem eigentlichen Produkt zu kommen. Was man sagen muss: Anders als bei Suchmaschinen, wo es schon ein Grundinteresse gibt, weil man ja danach sucht, ist es bei Social Media eben so, dass man die Leute eher so ein bisschen überfällt damit. Das sollte man wissen und auch entsprechend in der Gestaltung mit einnehmen.

Isabell: Das heißt, ich sollte nicht eins zu eins, zum Beispiel, meine Artikelbeschreibung...

David: Ganz genau. Also, vielleicht spricht man eher die Notwendigkeit oder den Einsatzzweck an, also nicht einfach nur Beschreibung, sondern "Ihr kennt das Problem...", keine Ahnung, "Müllbeutel ist gerissen, jetzt müsst ihr alles aufwischen, ja natürlich, der Staubsauger ist defekt", keine Ahnung, so in die Richtung. Das...also wirklich eher Zweckmäßigkeit nutzen, zu argumentieren und nicht mit Beschreibung zu argumentieren, weil hier, und das hatten wir auch in der Conversion-Rate-Optimierungs-Folge ja viel, geht es um die psychologische Notwendigkeit und wie Kunden halt denken. Und bei Social Media ist es halt eher der Nutzen, der Zweck und weniger die Beschreibung.

Isabell: Also würdest du sagen, eher lang und detailliert oder kurz und catchy?

David: Kurz und catchy definitiv, weil, wie gesagt, wir haben diesen Feed, wo man durch scrollt, das Bild hält vielleicht erst mal auf, und dann lesen die Leute den Text dazu. Wenn da aber jetzt irgendwie 40 Zeilen Text stehen, die in epischer Breite erklären, warum dieser Staubsauger so toll ist, verliert man sie auf jeden Fall nach zwei Zeilen schon wieder. Deswegen: kurz, catchy, vielleicht ein bisschen überraschend, dass man dann "Oh, okay“, ja, einfach alles, was Aufmerksamkeit erstmal bindet. Am Ende aber nie vergessen, dass das Ziel des Social Media Posts nicht ist, dass die alle das toll finden und liken und so, sondern eher draufklicken und kaufen.

Isabell: Danke für die Ergänzung. Ich finde es auch immer wieder super spannend, wie viele verschiedene Elemente dann doch hier zusammenkommen.

David: Auf jeden Fall und wie gesagt, also ich empfehle sehr, die Folge zu Social Media anzuhören, wenn man noch nicht so viel Erfahrung mit Social Media hat, weil dort wirklich viel, viel mehr erklärt wird. Ich wollte einfach aufgrund der Zeit das jetzt zusammenkürzen. Ansonsten denke ich auch insgesamt haben wir viele Folgen, die wir heute angerissen haben, und wer wirklich tiefer da einsteigen will, sollte sich vielleicht einfach die ganzen Folgen nach und nach mal anhören.

Isabell: Genau, und die ganzen Links zu den Folgen, die werden wir auch noch mal in die Shownotes packen. David, bevor wir uns aber verabschieden, noch eine letzte Frage an dich: Gibt es ein Produkt, das schon lange in deinem Warenkorb ist, das es aber noch nicht in den eBay-Checkout geschafft hat?

David: Ja, gibt es tatsächlich, das ist die PlayStation 5. Die...auch da immer natürlich Verfügbarkeitsthematik erst gewesen. Aber tatsächlich bin ich immer wieder am Überlegen, sie mir zu kaufen, kaufe sie dann aber doch nicht, weil ich eigentlich gar nicht genug Zeit habe, um wirklich zu zocken darauf und ich eigentlich auch schon genug andere Möglichkeit habe, zu zocken. Von daher habe ich sie mir bisher noch nicht gekauft. Isabell, hast du denn ein Produkt, was bei dir schon länger im Warenkorb liegt und du den Kauf noch nicht ganz abschließen konntest?

Isabell: Das gibt's tatsächlich, und zwar eine Backform. Ich wollte schon sehr lange eine 30 Zentimeter lange Kastenform haben, und wie du weißt, back ich ja sehr gerne und sehr viel. Hatte mir da eine sehr hochwertige ausgesucht, dachte mir aber immer, ich bin nicht bereit dafür, so viel Geld für eine Backform auszugeben. Die wird es aber auch nicht durch den eBay-Checkout schaffen, weil ich sie geschenkt bekommen habe.

David: Ach, das ist doch ein schöner..okay, dann warte ich einfach noch ein bisschen, vielleicht krieg ich dann auch meine Spielekonsole geschenkt. An Leute, die zuhören, ne! Habt ihr euch schon für einen der Stops unserer Eventreihe “eBay. Das Lokal” eingetragen?

Isabell: Wenn ihr diese Frage mit Nein beantwortet und euch fragt, was genau “eBay. Das Lokal” überhaupt sein soll, dann hört er schnell die Podcast-Folge an, in der wir euch verraten, was genau es damit auf sich hat, und sichert euch noch einen der begehrten Plätze direkt vor Ort.

David: “eBay. Das Lokal” - demnächst auch in eurer Nähe. Alle wichtigen Links dazu findet ihr in den Shownotes und ansonsten auf “ebay.de/daslokal”. Sehr, sehr spannend auf jeden Fall und mit diesem Zusatzinfos können wir aber auch die Zuhörerinnen und Zuhörer aus der Folge entlassen. Wir bedanken uns sehr fürs Zuhören. Wir freuen uns immer über Feedback zur Folge, gerne bei uns in der eBay-Community oder auch bei Facebook. Unter “eBay for Business Deutschland” findet ihr uns dort und natürlich, wo ihr uns gerade hört, abonniert uns, liked uns und helft uns so mit, weiterzuwachsen und weiter neue interessante Folgen zu produzieren. Ich sage, vielen Dank, Isabel, für das unglaubliche Wissen, was du wie du einmal mit uns geteilt hast, und Tschüss, bis zum nächsten Mal!

Isabell: Ja, danke, David, das hat wie immer sehr viel Spaß gemacht. Tschüss, und bis zum nächsten Mal!

2 Kommentare
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